CDU-Fischenich hilft bei der Hochwasserkatastrophe
Vorstandsmitglieder packen vor Ort mit an
„In normalen Sommern ist der Orbach, der an unserem Haus vorbeifließt, ein kleines Rinnsal. Jetzt überschwemmt er das gesamte Erdgeschoss und zerstört alles, was sich darin befindet“! so wandte sich die Fischenicher Blumenhändlerin Bettina Lutterbeck am Tag des Hochwassers an alle Ihre Freunde und bat dringend um Hilfe. Wie so viele, die an kleinen Bach- und Flussläufen ihr Haus und Heim hatten, war auch das Haus von Lutterbeck in Swisttal-Odendorf Opfer der reißenden Fluten geworden. Nachdem der Wasserspiegel gesunken war, bot sich in Küche, Büro und anderen Räumen, die überflutet wurden, ein Bild der Zerstörung durch Wasser und Schlamm. Für die Mitglieder des Vorstands der CDU-Fischenich war es selbstverständlich, bei den Aufräumarbeiten im Hause Lutterbeck zu Helfen. Die Ratsmitglieder Dirk Schüller mit Ehefrau Kathrin und Rüdiger Winkler ebenso, wie Ortsvorsteher Dennis Mehren und CDU-Vorstandsmitglied Frank Schiweck legten Hand an beim Ausräumen der zerstörten Räume und bei der Entfernung des überall zurückgebliebenen braun-grauen Schlamms.
„Die Unterstützung der Hochwasseropfer durch die CDU-Fischenich beschränkt sich aber nicht nur auf die Hilfe in Swisttal-Odendorf“, ergänzt der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Rüdiger Winkler. „Auch die Spendenaktion der Dorfgemeinschaft wurde von uns mit Rat und Tat und einem Spendenaufruf an alle CDU-Mitglieder unterstützt.“
„In einer solchen Ausnahmesituation müssen wir solidarisch sein und auch unser Opfer bringen, wenn man das Glück hatte vom Hochwasser verschont geblieben zu sein. Ich hoffe, die zurzeit noch hohe Spendenbereitschaft hält an, denn es ist noch vielen von der Flut Geschädigten zu helfen“, appelliert Schüller an alle Fischenicher.
„In den vergangenen Wochen durfte nicht nur der Rhein-Erft-Kreis eine großartige Gemeinschaft und gelebte Solidarität erfahren. Viele von Ihnen haben die betroffenen Menschen und Regionen in unterschiedlichster Weise unterstützt. DANKE.
Auch wir waren nicht tatenlos und haben, wie Sie am Beispiel aus Fischenich sehen, geholfen.“
Gudrun Baer