Auch im Ausschuss für Bildung, Soziales und Inklusion gibt es Veränderungen

Thomas Klug ist neuer stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat der Stadt Hürth. Klug ist seit 2020 Ratsmitglied für Kendenich und seitdem auch Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, Mitglied im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder sowie stellvertretendes Mitglied im Hauptausschuss und Verwaltungsrat. Er folgt auf Gudrun Baer, die ihr Amt aus zeitlichen Gründen aufgibt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen meiner Fraktion, bin mir der Verantwortung gerade in diesen angespannten Zeiten bewusst und werde das Amt mit vollem Engagement angehen“, so Klug, für den nun die ersten Haushaltsberatungen als stellvertretender Fraktionsvorsitzender beginnen.

Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski freut sich über die neue Unterstützung: „Nach vielen Jahren der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Parteivorsitzenden Gudrun Baer ist es gut, gerade vor der Kommunalwahl die bewährte Zusammenarbeit von Partei und Fraktion fortzusetzen“, so Burzinski. Klug ist wie Burzinski auch Stellvertreter der CDU-Parteivorsitzenden Baer.

Der Rückzug von Gudrun Baer hat darüber hinaus auch Auswirkungen im Ausschuss für Bildung, Soziales und Inklusion (BSI). Hier hatte sie bisher die Sprecherrolle für die CDU-Fraktion übernommen. Neuer Sprecher im BSI ist das Stotzheimer Ratsmitglied Ulrich Klugius.

„Durch mein langjähriges Engagement im BSI und als Vater von drei Kindern bin ich mit allen Vorgängen und Herausforderungen vertraut und freue mich, die Themen auf neuer Position verantwortungsbewusst weiter zu begleiten. Ich danke meiner Fraktion für das Vertrauen“, so Klugius.

„Die Verkehrsberuhigung zwischen Horbeller Straße und Bonnstraße ist ein großer Gewinn für die Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch für alle Hürther Bürgerinnen und Bürger. Denn rund um das ehemalige AOK-Gelände wird ein begrünter Platz im Zentrum von Hermülheim entstehen, an dem man sich treffen und austauschen kann“, freut sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski.

Am vergangenen Donnerstag ist nun der Startschuss zum Bauvorhaben „Lebensader LUX“ gefallen. Bis voraussichtlich Herbst 2029 wird die Großbaustelle den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie der Gastronomie auch viel abverlangen, aber alle Beteiligten sind sich sicher, dass das Ergebnis über die Einschränkungen hinwegtrösten wird.

Möglich geworden ist der Umbau durch den Bau der Umgehungsstraße B265n, der den Verkehr auf der Luxemburger Straße um zwei Drittel reduziert hat. „Hier haben wir ein schönes Beispiel dafür, das städtebauliche Projekte aufeinander aufbauen“, so Rüdiger Winkler, Sprecher der CDU im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr. Und tatsächlich: Schon nach dem Baubeginn der Ortsumgehung hatte die CDU ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) gefordert, dessen Ergebnis u.a. die Planungen für die „Lebensader LUX“ war. „Hätten wir nicht schon den Bau der B265n positiv begleitet, wäre die Aufwertung dieses Straßenzuges zur ‚Lebensader LUX‘ nicht umsetzbar gewesen“, ergänzt Burzinski.

Die Baukosten von 23 Millionen Euro kommen zur knappen Hälfte aus Fördertöpfen des Landes NRW.

„Schnellere und sichere Wege zwischen Fischenich und Hermülheim gibt es zukünftig dank der neuen Brücke über die B265n“, freut sich Rüdiger Winkler, verkehrspolitischer Sprecher der CDU Hürth.

Bereits im Jahr 2016 beschloss der Verkehrsausschuss die Planung und den Bau einer Radwegeverbindung entlang der Linie 18, sobald die Ortsumgehung Hermülheim fertiggestellt sei. Nun ist mit dem Bau der Rad-Gehweg-Brücke ein wichtiger Abschnitt nahezu fertiggestellt. „Bürgerinnen und Bürger müssen sich noch ein wenig gedulden, denn die Freigabe erfolgt erst im Dezember, zusammen mit einem neuen Radweg, der entlang eines Wirtschaftsweges entsteht“, weiß Dirk Schüller, Ratsmitglied für Fischenich, zu berichten.

Dann müssen Fußgänger und Radfahrer nicht mehr über die vielbefahrene Eschweilerstraße und den Hürther Bogen, sondern können den sicheren Weg über die neue Verbindung nutzen.

Der Brückenbau war im Übrigen ein kleines Highlight was die Straßenbauprojekte der letzten Jahre angeht. „Mit zwei schweren Kränen mussten die drei Fahrbahnplatten, das schwerste war 25 Meter lang und 35 Tonnen schwer, in die Stahlstützen gehievt werden“, berichtet Winkler sichtlich beeindruckt. „Das war Zentimeterarbeit. Toll, dass das alles so gut geklappt hat und es zu keiner Verzögerung bei der Aufhebung der Sperrung der B265n kam“, ergänzt Schüller.

Finanziert wird das Verkehrsprojekt zum Großteil durch Fördermittel des Bundes. Lediglich 10 Prozent geben Stadt und Land NRW dazu.

Wenn die Kindesbetreuung nicht mehr klappt, weil die Kita es nicht mehr schafft, stehen die Eltern vor einem großen Problem. So ist es in den letzten Monaten im Ortsteil Kalscheuren passiert. „Zuerst waren es nur einzelne Tage, an denen Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Kindertagesstätte Farbenland bringen konnten. Dann wurde auf ein Schichtsystem umgestellt, um die Betreuung der Kleinen weiterhin sicherzustellen. Zum Schluss teilte der Betreiber, die ‚Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft mbh‘ den Eltern jedoch mit, dass die Kita wegen Personalproblemen komplett geschlossen werden müsse“, berichtet der Vorsitzende des Jugendhilfeausschuss, Thomas Klug. In einem Gespräch mit Elternvertretern erfuhren Klug und sein Ratskollege Peter Zylajew, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, von den Sorgen der Eltern.

„Wir haben beim Jugendamt noch einmal auf die Dringlichkeit einer Lösung hingewiesen. Die Nachfrage bei anderen Trägern, nach einer möglichen Aufnahme einzelner Kinder, stellte sich als schwierig heraus, denn es gab nur wenig freie Betreuungszeiten in den umliegenden Kindergärten“, so Zylajew.

Zwischenzeitlich konnte die Verwaltung mit dem AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V. einen neuen Träger für die Kita Farbenland gewinnen, der dem Jugendhilfeausschuss nun vorgestellt wurde.

Die durch das Unwetter 2021 beschädigte Einrichtung ist aktuell noch in Noträumlichkeiten untergebracht, soll aber zum Ende des Jahres wieder in den ursprünglichen Bau zurückziehen. Dann wird der Träger sukzessive mit dem Neustart der Kindertagesstätte beginnen. „Die Weiterführung der viergruppigen Einrichtung zum schnellstmöglichen Zeitpunkt ist aufgrund des Kindergartenbedarfsplans zwingend nötig, daher freuen wir uns, dass die Verwaltung einen neuen Träger gefunden hat“, so Klug.

Am 10. Oktober 2024 findet ab 19 Uhr ein Infoabend mit Bürgermeister Dirk Breuer und CDU-Ratsmitglied Hans-JOsef Lang statt. Veranstaltungsort ist das Hermann-Lang-Haus auf der Kölnstr. 123.

In diesem Termin informieren die beiden über die Pläne für das Areal rund um das ehemalige Kreishaus. Hier soll die Entwicklung eines ambitioniert gestalteten Mischgebiets mit einem innovativen und nachhaltigen sowie architektonisch hochwertigen Konzept vollzogen werden.

Von Wohnen über Dienstleistungen bis hin zur öffentlichen Nutzung soll es eine multifunktionale Nutzung geben.

Freuen Sie sich auf einen interessanten Blick in ein Stück Zukunft unserer Stadt.

Hürther Politik begleitet Ausbau offen, aber kritisch

Dirk Schüller, CDU-Ratsmitglied für Hürth-Fischenich, schaute bei der Vorstellung der Pläne für den Ausbau der S-Bahn-Strecke ganz genau hin: „Eine S-Bahn, die alle 20 Minuten in Kalscheuren und Fischenich halten wird, ist ohne Frage ein Gewinn für die gesamte Region. Das darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass er ebenso seine Tücken mit sich bringt, wenn man bei der Planung nicht ganz genau hinsieht.“

Schüller meint damit vor allem die Brückenbauwerke, die entstehen, wenn die Bahn um den Ortsteil Fischenich herumgeleitet werden wird. „Nach der jetzigen Planung würde beispielsweise die Durchfahrt über den Marktweg bis nach Köln-Meschenich nicht mehr möglich sein. Das können wir so nicht hinnehmen“, betont Schüller, der vor allem die Existenz der landwirtschaftlichen Betriebe in dem Fall gefährdet sieht.

Ähnlich sieht das Rüdiger Winkler, verkehrspolitischer Sprecher der CDU und ebenfalls Ratsmitglied für Fischenich: „Wir befinden uns allerdings erst in der Vorplanung, gebaut wird nicht vor den 2030er Jahren. Nichts desto trotz sind wir aufgefordert, schon jetzt an den richtigen Stellen zu intervenieren, um Alternativplanungen herbeizuführen. Das hat unsere Fraktion jetzt im Verkehrsausschuss deutlich gemacht und von den Planungsverantwortlichen der Bahn die Zusage erhalten, dass die Verbindung nach Meschenich eventuell in anderer Form erhalten bleibt.“

Bei aller Kritik sehen Schüller und Winkler auch enorme Chancen für den Ort: „Dass die Bahntrasse künftig um Fischenich herumgeführt wird und nicht mehr mitten durch den Ort fährt, ist aus mehrfacher Sicht ein enormer Gewinn: Flächen werden hinzugewonnen, Lärm reduziert.“

Beide versprechen: „Die CDU wird das Projekt in den nächsten Jahren intensiv begleiten – kritisch, aber auch konstruktiv.“

Querungshilfe am Pfadfinderheim „unterschriftsreif“

„Die Querungshilfe über die B265 in Höhe des Pfadfinderheims zwischen den Ortsteilen Alt-Hürth und Kendenich wurde von uns bereits vor dem Bau der Ortsumgehung Hermülheim gefordert“, bestätigt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Bjørn Burzinski. Wie Felix Saive-Pinkall vom Landesbetrieb StraßenNRW nun im Hürther Verkehrsausschuss bestätigte, sei die Ausführungsplanung für die Querungshilfe nun „unterschriftsreif“ und werde alsbald umgesetzt.

„Aus Erftstadt kommend in Richtung Hürth schwenkt die B265n hinter dem Pfadfinderheim rechts ab. Zuvor endet der Radweg auf der rechten Fahrbahnseite. Die Straße an der Stelle ohne Querungshilfe ist riskant“, beschreibt Maria Graf-Leimbach von der CDU die Situation vor Ort und ergänzt: „Mit der Querungshilfe wird eine Lücke geschlossen, die seit dem Baubeginn der Ortsumgehung Hermülheim den Radfahrerinnen und Radfahrern, aber auch den Fußgängerinnen und Fußgängern aus Kendenich, Fischenich, dem oberen Teil Alt-Hürths und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der chemischen Industrie auf dem Knapsacker Hügel die Überquerung enorm erleichtert.“

Sport- und Freizeitvergnügen im Zentrum von Hürth

„Der Startschuss ist gefallen, die Arbeiten rundum die Radrennbahn im Stadionpark in Alt-Hürth können beginnen“, kommentiert Rüdiger Winkler, CDU-Sprecher im Planungsausschuss, den Beschluss des Ausschusses zur Errichtung eines mehrgenerativen und integrativen Sport- und Bewegungsparks.

Die Visualisierung des Projekts durch das Büro TOPOTEK 1 lassen dabei die Vorfreude steigen. Neben dem Erhalt der Grünflächen, die z.B. mit einer Liegewiese für ganz Hürth einen schönen Ort der Naherholung bieten, wird es auch weiterhin Sportanlagen für Vereine und Schulen geben.

Zentraler Punkt des neuen Parks stellt die historische Radrennbahn dar, in deren Zentrum ein Abenteuerspielplatz sowie eine Bühne samt Atrium, auf der künftig Kultur geboten wird, entstehen. Darüber hinaus sieht die Planung eine „Sportinsel“ für Jung und Alt vor, mit Flächen für Basketball, Krafttraining, Boule, Tischtennis, sowie einem Pumptrack für Skater und Radfahrer.

Voraussichtlich im März 2027 können die Hürtherinnen und Hürther Ihren neuen Freizeit- und Bewegungspark dann über einen neu gestalteten Haupteingang an der Ecke Dunantstraße/Kreuzstraße erreichen. Um Fördermittel der Bezirksregierung zu sichern, wird mit den Arbeiten rund um die Radrennbahn bereits im 1. Quartal 2025 begonnen.

„Der gesamte Park mit seinem Haupteingang zur Dunantstraße/Kreuzstraße wird insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger aus Alt-Hürth eine Bereicherung sein. Mit seiner zentralen Lage in der Näher des ZOB wird es aber auch aus anderen Stadtteilen reichlich Zulauf geben“, ist sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski sicher.

Wäre es nach dem Willen der SPD gegangen, wäre der Baubeschluss für den gesamten Stadionpark noch einmal ausgesetzt worden. Die BMX-Bahn, viele Wegeverbindungen, ein Basketball-Court, der Bolzplatz und Vieles mehr wären dann auf unbestimmte Zeit verschoben worden, wenn nicht sogar ganz weggefallen. „Nach Jahren der Planung und Bürgerbeteiligung ist es jetzt aber wichtig, endlich loszulegen, damit auch der Anspruch auf die erwähnten Fördermittel nicht verloren geht. Und eins ist klar: Günstiger wird der Bau des Stadionparks in ein paar Jahren auch nicht“, erläutert Burzinski und ergänzt mit einem Augenzwinkern „Persönlich freue ich mich besonders auf die ‚Sportinsel‘, deren Bau allerdings erst zuletzt geplant ist. Da kann man auch mal im Freien gegen seine Fettpölsterchen kämpfen.“

CDU-Arbeitskreis Planung, Umwelt und Verkehr lädt zur traditionellen Fahrradtour am 14.09.2023 ein

„Bereits seit vielen Jahren laden wir zu einer Fahrradtour durch Hürth ein, die interessierte Bürgerinnen und Bürger auf zwei Rädern zu neuen und geplanten Bauprojekten führt“, erläutert Herbert Verbrüggen, Vorsitzender des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr, der die Tour gemeinsam mit seinem CDU-Kollegen und Ausschusssprecher Rüdiger Winkler sowie Stadtbaudirektor Manfred Siry geplant und organisiert hat. Neben Verbrüggen, Winkler und Siry wird außerdem Bürgermeister Dirk Breuer die Tour begleiten.

Start ist am Samstag, 14.9. um 10 Uhr in Efferen. Der genaue Fahrplan sieht wie folgt aus:

AnkunftAbfahrt
10:00Berrenrather Str. 536, Begrüßung, Start10:15
10:15Berrenrather Str. 501 Wohnen am Grüngürtel11:00
11:10Fertiggestellt „Haus Baden Neu“ Berrenrather11:15
11:25Verkehrssituation Grundschulen Efferen11:50
12:10Lux, alte Rotbuche12:20
12:35Neubau Stadtwerke13:05
13:15Euronova Campus,, Führung u. Erläuterungen13:45
13:55Radweg entlang Linie 1814:05
14:20Sporthallen ASG/EMG14:50
15:00Baumaßnahme Realschule15:30

Das Ende der Tour wird gegen 15.45 Uhr das Sommerfest des Familienbüros „Am Gustav“ sein, wo auf dem wo Getränke und Leckeres vom Grill auf uns warten.

Eine Anmeldung zur Tour ist nicht erforderlich, jede und jeder kann teilnehmen. Wer später dazustoßen möchte, kann jederzeit telefonisch den aktuellen Standort erfragen (Herbert Verbrüggen, 0172-2924133).

Hürth, 04. September 2024 – Die Junge Union Hürth hat bei ihrer Mitgliederversammlung am vergangenen Mittwoch ihren Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Melissa Dinges als Vorsitzende wiedergewählt – und das mit einem beeindruckenden Ergebnis: Alle abgegebenen Stimmen entfielen auf sie, was ihren Rückhalt in der Mitgliederbasis unterstreicht.

„Ich bin stolz und dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht, aber es gibt noch viel mehr, was wir anpacken wollen. Gemeinsam werden wir die nächsten zwei Jahre aktiv gestalten“, erklärte Dinges nach der Wahl. An ihrer Seite bleibt die stellvertretende Vorsitzende Melanie Jennek, die ebenfalls zum dritten Mal in ihrem Amt bestätigt wurde. Auch sie konnte mit einem überzeugenden Wahlergebnis punkten und bildet mit Dinges ein tatkräftiges und eingespieltes Team, das durch Niklas Kaschel ergänzt wird. Auch er bleibt weiterhin als Geschäftsführer tätig, was dem Vorstand Stabilität in organisatorischer Hinsicht sichert.

Eine Änderung gab es im Vorstand dennoch: Tim Bong, stellvertretender Vorsitzender, legte sein Amt nieder. Er bleibt jedoch weiterhin als Beisitzer aktiv. Der Vorstand dankte Bong für seinen Einsatz und seine wertvolle Mitarbeit. An seine Stelle tritt nun David Rossmanith, der als neuer stellvertretender Vorsitzender gewählt wurde. Rossmanith bringt frischen Wind in das Team und möchte sich mit neuen Ideen einbringen.

Der geschäftsführende Vorstand wird durch sieben Beisitzer komplettiert. Neben den erfahrenen Mitgliedern Alexander Goedicke, Sandro Hochscheid und Jakob Wagner, die weiterhin dabeibleiben, verstärken nun auch Josefine Ewald, Jan Tersteegen und Ivan Zaychenko das Team. Sie repräsentieren die jüngere Generation und bringen neue Impulse in die Arbeit der Jungen Union.

„Mit so vielen neuen, jungen Mitgliedern und frischen Ideen sind wir bestens aufgestellt, um in den kommenden zwei Jahren erfolgreich Projekte umzusetzen“, sagte Jennek optimistisch. Der neue Vorstand ist entschlossen, die politische Arbeit vor Ort weiter voranzutreiben und neue Themen in den Fokus zu rücken.

Die Junge Union Hürth freut sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und blickt zuversichtlich auf die Herausforderungen der kommenden Jahre. Besonders inhaltlich möchte der Vorstand Akzente setzen und die Jugend noch stärker in die lokale Politik einbinden.