Fahrradwege und Belieferungssituation sollen verbessert werden

„Die Straße Zum Komarhof in Efferen wird heute nicht nur durch den Kunden- und den Belieferungsverkehr des Einzelhandelsmarktes sehr stark belastet. Hinzu kommen täglich auch noch durchschnittlich ca. 1.350, an Spitzentagen sogar rd. 2.300 Radfahrer, die diese Straße und den anschließenden Radweg nach und von Köln benutzen. Auf der engen Straße entstehen dadurch immer wieder gefährliche Situationen, die insbesondere die Radfahrer betreffen. Außerdem hat die Belieferung des Marktes mit dem Schwerlastverkehr über den Parkplatz mitten durch Kunden und Einkaufswagen erhebliches Unfallpotential“, beurteilt der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger
Winkler, die Verkehrslage rund um den Einzelhandelsmarkt.

Auch die Planungsabteilung des Handelskonzerns prüft seit Längerem, wie durch eine andere Wegeführung eine Entzerrung der Verkehrsströme erreicht werden kann. Der Entwurf einer ersten Planung wurde nun dem Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr vorgestellt. Dieser Entwurf sieht vor, dass die Belieferung zukünftig über eine 3,00 m breite einspurige Zu- und Ausfahrt in Verlängerung der Straße Zum Komarhof entlang der westlichen Seite des Marktes erfolgen soll. Der eigentliche Belieferungsvorgang geschieht dann wie bisher hinter dem Markt. Der heute hier vorhandene Radweg soll nach Westen verlegt und auf einer Breite von 4,00 m als kombinierter Geh- und Radweg ausgebaut werden. Zwischen Belieferungsstraße und Radweg ist eine Grünfläche als Trennung vorgesehen. „Eine solche Planung verbessert zwar die Verkehrsführung für Radfahrer und Belieferungsfahrzeuge in diesem Bereich, betrifft aber auch die an dieser Stelle wohnenden Efferener“, gibt CDU-Ratsmitglied Thomas Blank auch in seiner Funktion als Efferener Ortsvorsteher zu bedenken. Der Ausschuss beauftragte die Verwaltung daher, zunächst die Anwohner und die interessierte Öffentlichkeit im Rahmen einer Bürgerbeteiligung über den Planungsstand zu informieren.


Für die CDU-Fraktion erläutert Winkler weiter, „Eine Verbesserung für die Radfahrer auf der Straße Zum Komarhof wird durch diese Maßnahme allein nicht erreicht. Im Zuge des Ausbaus des Radweges von Fischenich nach Köln entlang der Linie 18 muss auch auf der Straße Zum Komarhof dem Radverkehr Vorrang eingeräumt werden. Die Straße, die heute durch den abfließenden Kundenverkehr vom Einzelhandelsmarkt stark belastet ist, muss dazu durch geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel die Verlegung der Parkplatzausfahrt zur heutigen Parkplatzeinfahrt, entlastet werden“. Gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner im Planungsausschuss beauftragten die CDU-Vertreter daher die Verwaltung ergänzend, eine Planung für die Umwidmung und den entsprechenden Ausbau der Straße Zum Komarhof als Fahrradstraße gemäß den straßenverkehrsrechtlichen Bestimmungen zu erstellen und dem Ausschuss zur Entscheidung über eine weitere Bürgerbeteiligung möglichst noch in diesem Jahr vorzustellen.

Frühzeitige Bürgerbeteiligung zum Bebauungsplan für den Bereich Luxemburger
Straße/AOK-Straße/Von-Boetticher-Straße beschlossen

Durch den Bau der Ortsumgehung Hermülheim ergeben sich neue Entwicklungsmöglichkeiten auch für den Planbereich Luxemburger Straße/AOK-Straße/Von Boetticher Straße. Durch die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans schaffen wir die Grundlage, für eine an der
ursprünglichen Fassadengestaltung orientierte abwechslungsreiche Bebauung, die auch mehr Begegnungsflächen durch vergrößerten öffentlichen Raum ermöglicht.

„Wir wollen mit dem Bebauungsplan außerdem die planerischen Voraussetzungen für Einzelhandelsbetriebe und Gastronomie verbessern“, weiß Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach. „An der Luxemburger Straße soll ein Mischgebiet und an der Von-Boetticher Straße ein Allgemeines Wohngebiet entwickelte werden. Auch der vorhandene Kinderspielplatz soll im Bebauungsplan erhalten bleiben“, so Ratsmitglied Hans-Josef Lang.

„Eine städtebauliche Studie, in die auch die Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des integrierten städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) eingeflossen sind, bietet die Vorlage für drei Varianten eines Vorentwurfs des Bebauungsplans 014b, der der Öffentlichkeit nun frühzeitig vorgestellt wird. Der genaue Termin der Beteiligung der Öffentlichkeit wird demnächst im Internet und in der Presse veröffentlicht“, informiert der planungspolitische Sprecher der CDU, Rüdiger Winkler, nach der Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr.

Stadtverband konnte Ergebnisse weit über Landes- und Kreistrend erzielen

Bürgermeister Dirk Breuer im ersten Wahlgang deutlich im Amt bestätigt

„Wir bedanken uns in erster Linie bei den Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen“, so das führende Trio aus Stadtverbandsvorsitzender Gudrun Baer, Fraktionschef Bjørn Burzinski und Bürgermeister Dirk Breuer: „Wir hatten die besseren Konzepte und mit Dirk Breuer eine überzeugende Persönlichkeit. Das zeichnet uns als CDU Hürth aus und darauf können wir stolz sein: Wir haben in einer tollen Teamleistung der Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer einen großartigen Wahlkampf geführt. Mit diesem klaren Votum können wir unser Arbeitsprogramm umsetzen.“ 

Klarer können Verhältnisse kaum sein: Bürgermeister Dirk Breuer sitzt auch die kommenden fünf Jahre auf dem Chefsessel im Rathaus. 55,01 Prozent der Wähler gab dem 43-jährigen, der seit 2014 amtiert, ihre Stimme. Breuer muss im Gegensatz zu vielen seiner Amtskollegen nicht in eine Stichwahl.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten der Union sind im neuen Stadtrat vertreten. 21 der insgesamt 22 Kandidaten haben ihren Wahlkreis direkt geholt. Mit 23 Stimmen hat Thomas Klug in Kendenich den direkten Wahlsieg nur knapp verfehlt und zieht mit einem Ausgleichsmandat in den Rat der Stadt Hürth ein.

Im Unterschied zu den Nachbarstädten und den Ergebnissen in Kreis und Land, konnte die Hürther CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Dirk Breuer so ihre Ratsmehrheit ausbauen. Knapp 8 Prozent mehr als die Partei im Land und 5,5 Prozent im Rhein-Erft-Kreis. 

„Das klare Wählervotum zeigt uns, dass die Hürtherinnen und Hürther mit unserer Arbeit der vergangenen Jahre zufrieden sind“, so das Trio rund um das verjüngte Team in den einzelnen Stadtteilen. Mit ihrem Arbeitsprogramm 2020-2025 werde der eingeschlagene Weg fortgesetzt und das Leben in Hürth weiterhin positiv gestaltet.

Bürgermeister Dirk Breuer führt zu wichtigen Bau- und Planungsprojekten in Hürth

Samstag, 22. August 2020 | 10 Uhr bis 15 Uhr

„Bereits seit vielen Jahren laden wir zu im August zu einer Fahrradtour durch Hürth ein, die interessierte Bürgerinnen und Bürger auf zwei Rädern zu neuen und geplanten Bauprojekten führt“, erläutert Herbert Verbrüggen, Vorsitzender des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr, die von ihm in Abstimmung mit dem Bürgermeister festgelegte Tour zu insgesamt 14 Standorten.

Start ist um 10 Uhr vor dem Ernst-Mach-Gymnasium. Von dort geht es mit Zwischenstopps in Richtung Efferen unter anderem zu dem geplanten Gewerbepark Headquarters Hürth, zur B 265n und den Aufforstungen entlang der neuen Umgehungsstraße. Am ehemaligen Rangierbahnhof in Hermülheim wird über das schon weit fortgeschrittene Bebauungsplanverfahren und den Stadtbahnanschluss zum ZOB berichtet. Auch das Hürther Stadion und die frühere Radrennbahn werden angesteuert, um den Teilnehmern den dort entstehenden Fitness- und Bewegungspark näher zu bringen.

Das Ende der Tour wird gegen 15 Uhr an der AOK-Straße erwartet. Für ein erfrischendes Getränk wird hier die Brauerei Coltro sorgen. Aufgrund der Corona-Situation ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Wir bitten möglichst um Voranmeldung unter herbert.verbrueggen@cdu-huerth.de oder telefonisch unter 0172.2924133 gebeten. Jeder ist herzlich eingeladen, auch später noch hinzuzustoßen und kann unter dieser Telefonnummer den jeweils aktuellen Standort erfragen.

Wir machen Hürth gemeinsam: Für ein harmonisches Miteinander.

Eine sozial ausgewogene Mischung der Bewohnerschaft, quartiersbezogene Angebote sowie städtebaulich verträgliche Lösungen in den Stadtteilen fördern den sozialen Zusammenhalt in Hürth. Unser Ziel ist es, allen Hürther Bürgerinnen und Bürgern, gleich welchen Alters und welcher Herkunft, ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Familienbüro „Am Gustav“ in Efferen als wichtige Anlaufstelle dauerhaft sichergestellt
  • Abriss des Pfarrheims St. Joseph in Hürth-Mitte verhindert und Familienbüro Mittendrin eingerichtet
  • Quartierstreffpunkt im Nibelungenviertel geschaffen
  • Seniorenwohnquartier „Am Grüngürtel“ in Efferen für altersgerechtes Wohnen auf den Weg gebracht
  • Neue Sozialwohnungen geschaffen

Das werden wir machen:

  • Quartierstreffpunkt für Kalscheuren schaffen
  • Erweiterung der Schulaula in Fischenich, um sie als Veranstaltungsstätte zu nutzen
  • Angebot an gefördertem Wohnraum in den Stadtteilen ausgeglichen erweitern
  • Die Versorgung mit Heimplätzen durch ein weiteres Pflegeheim bedarfsgerecht absichern
  • Die Realisierung von Mehrgenerationen-Wohnprojekten unterstützen

Wir machen Hürth nachhaltig: Umwelt erhalten – Ressourcen schonen

Die Energiewende stellt eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre dar. Um die Klimaziele zu erreichen, muss die Umstellung der Energieproduktion auf regenerative Energien gefördert und der Energieverbrauch insgesamt reduziert werden. Das integrierte Klimaschutz- und –anpassungskonzept der Stadt Hürth stellt dabei wichtige Leitvorgaben für unser Handeln dar.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Strombezug für städtische Gebäude auf Ökostrom umgestellt
  • Stadtwerke Hürth beteiligen sich am Projekt „Ökoprofit“
  • Mit Energiesparcontracting und modernen LED-Leuchten deutliche Energieeinsparungen erzielt
  • Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge für den städtischen Fuhrpark beschafft
  • Dienstradflotte vergrößert
  • Mobilitätsmanagement eingerichtet
  • Klimafreundliche Fernwärmeversorgung sichergestellt
  • Unterstützung der Klage gegen die geplante Höchstspannungstrasse am Kiebitzweg

Das werden wir machen:

  • Umsetzung der Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept, u.a. Reduzierung der CO2-Emissionen um 80 %
  • Mehr Photovoltaik-Anlagen auf städtischen Gebäuden
  • Der erzeugte CO2-neutrale Strom soll weitestgehend eigengenutzt werden
  • Weitere finanzielle Unterstützung der IG Hürth im Kampf gegen den Bau der neuen Strommasten und das Ultranet-Vorhaben
  • Erdkabellösung im Bereich der Straßen In den Höhnen und Kiebitzweg einfordern

Wir machen Hürth ordentlich: Sauberkeit und Sicherheit gehen vor.

Wir arbeiten dafür, dass sich die Menschen in Hürth sicher fühlen können – ob zu Hause oder auf der Straße. Ebenso setzen wir uns für gepflegte Straßen und Plätze ein – ein große Herausforderung bei dem Verhalten mancher Zeitgenossen.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Mängelmelder-App eingeführt
  • Neues Abfalleimerkonzept umgesetzt
  • Mehr Sicherheit durch neuen Brandschutzbedarfsplan
  • Kehrmännchen wieder an den Start gebracht
  • Neue Rettungswache in Gleuel und mehr Personal für den Rettungsdienst

Das werden wir machen:

  • Mit Mülldetektiven wildem Müll den Kampf ansagen
  • Neue Feuer- und Rettungswache in Hermülheim
  • Öffentliche Grünflächen neu gestalten
  • Zusammenarbeit mit der Polizei verstärken

Wir machen Kultur, Sport und Brauchtum engagiert: Hürth hat was zu bieten

Die Hürtherinnen und Hürther sollen sich auch künftig in ihrer Stadt wohlfühlen. Die einzelnen Stadtteile mit ihrer individuellen Geschichte sind Orte, die Identifikation stiften und Integration fördern. Die Attraktivität der Stadtteile zu stärken, liegt uns in besonderer Weise am Herzen. Kultur-, Sport- und Freizeitangebote sowie die Traditions- und Brauchtumspflege prägen das soziale Miteinander in den 12 Hürther Orten. Dies wollen wir bewahren und zukunftsorientiert weiterentwickeln.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Sportstättennutzungsgebühren abgeschafft
  • Zuschüsse für die Karnevalszüge erhöht
  • Finanzausstattung der Josef-Metternich-Musikschule dauerhaft sichergestellt
  • Investitionen in Sportplätze und –anlagen
  •  Mit dem Heimatpreis besonderes Engagement in den Orten gewürdigt
  •  Serviceangebot der Stadtbücherei ausgeweitet

Das werden wir machen:

  • Mehr Sportkapazitäten durch neue Sporthallen an ASG und EMG sowie Sanierung der jetzigen ASG-Halle
  • Mehr Schwimmfläche für Schülerinnen, Schüler und Vereinssportler
  • Kultur- und Brauchtumsförderung verlässlich fortführen
  • Örtliche Veranstaltungsstätten erhalten, damit ihre Nutzung für Kultur- und Brauchtumsveranstaltungen weiterhin sichergestellt werden kann
  • Neue Begegnungsorte in Fischenich und Kalscheuren schaffen

Wir machen Wirtschaft gut: Arbeitsplätze sichern und Gewerbe fördern

Wir setzen auf eine Fortführung der engagierten Wirtschafts- und Standortpolitik. Hierzu gehört ein attraktiver Service für Unternehmen. Erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit in Hürth war, ist und wird auch in Zukunft der Garant für sichere Arbeitsplätze und solide Stadtfinanzen sein.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Die Hürther Wirtschaftsförderung neu aufgestellt
  • Regelmäßige Unternehmensbesuche und Betriebsrätetreffen von Bürgermeister Dirk Breuer
  • Weitere Gewerbe- und Industrieflächen auf den Weg gebracht, wie etwa die Süderweiterung des Chemieparks
  • Hürther Wirtschaftstage eingeführt

Das werden wir machen:

  • Dem Strukturwandel mit zukunftsweisenden Projekten begegnen, wie zum Beispiel dem AI Village, dem ChemHub Knapsack und dem Entrepreneurship
  • Ausbildungsbörse fortführen
  • Business- und Gewerbepark „Headquarters Hürth“ am Jägerpfad in Efferen
  • Industriegebiet Barbarahof zwischen Knapsack und Erftstadt
  • Potenziale von Wasserstoffanwendungen nutzen
  • Breitbandanbindung von Gewerbegebieten verbessern
  • Aus- und Weiterbildung von Fachkräften unterstützen
  • Gewerbeflächen für Handwerksbetriebe an der Wilhelm-Rieländer Straße schaffen

Wir machen uns stark für Familien: Beste Bildung und Betreuung.

Wir sind angetreten, um die Bedingungen an den Hürther Schulen an moderne pädagogische Anforderungen in Gegenwart und Zukunft anzupassen. Die Ergebnisse unserer Bemühungen können sich sehen lassen: Wir konnten die Eingangsklassen in den Grundschulen verkleinern und wir haben die Schulgebäude ertüchtigt und erweitert. Auch die Zahl der Kindergärten sowie der OGS-Plätze haben wir deutlich erhöht. Unser Ziel bleibt: Beste Rahmenbedingungen, damit Kinder gute Chancen erhalten.

Das haben wir bereits gemacht:

  • Größe der Eingangsklassen der Grundschulen von 29 auf 25 Schülerinnen und Schüler reduziert.
  • Mehr Mittel für digitale Angebote bereitgestellt
  • Medienentwicklungsplan gemeinsam mit den Schulen auf den Weg gebracht
  • flächendeckendes WLAN-Netz an allen Schulen bis Jahresende
  • Schulen in Efferen, Alt-Hürth und Alstädten-Burbach erweitert; neue Grundschule im Zentrum errichtet
  • Neue Schulhöfe an der Deutschherrenschule und der Carl-Orff-Grundschule
  • Zahl der OGS-Plätze von 1.440 auf rund 2.000 Plätze erhöht
  • Mehr Geld für mehr Qualität in der OGS
  • Kita-Kapazitäten deutlich ausgebaut mit neuer Kita am Bussardweg, in Kalscheuren, dem Waldkindergarten in Efferen und einer weiteren Gruppe in Stotzheim
  • Beitragsfreiheit für Geschwisterkinder in Kitas und OGS
  • zwei beitragsfreie Jahre für alle Kinder in Hürther Kitas
  • Verbesserungen in der Kindertagespflege

Das werden wir machen:

  • Martinusschule, Brüder-Grimm-Schule und Bodelschwinghschule erweitern
  • Schulmensa für die Friedrich-Ebert-Realschule
  • Gebäudeteile A und C am Ernst-Mach-Gymnasium neu bauen
  • Schulhöfe der Wendelinusschule und der Brüder-Grimm-Schule erneuern
  • Zusätzliche Kitas bspw. in Efferen und am Bahnhof Hermülheim
  • Das Programm zur Erneuerung der Spielplätze fortführen
  • Breitbandanbindung aller weiterführenden Schulen bis 2022