Ausbau des Bahnknotens Köln erfasst auch die Eifelstrecke von Köln nach Kall

Der stark frequentierte Kölner Eisenbahnring ist nicht nur ein zentraler bundesweiter Verknüpfungspunkt – er erweist sich auch als einer der größten Engpässe im nationalen und internationalen Eisenbahnnetz. Das betrifft aber nicht nur den Fernverkehr, sondern insbesondere auch die Nahverkehrsverbindungen. In diesem Zusammenhang soll nicht nur der Bahnhof Kalscheuren ausgebaut und in die linke Rheinstrecke eingebunden werden. Auch die höhenfreie Einfädlung der Eifelstrecke in die Rheinstrecke wird dort realisiert. Um für Hürth einen zusätzlichen Haltepunkt zu realisieren ist gerade eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben worden, bei der untern anderem einen gemeinsamen Haltepunkt der S-Bahnlinie Köln-Kall mit der Stadtbahnlinie 18 in Fischenich geprüft wird.


„Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie wird Anfang nächsten Jahres erwartet. Wir sind gespannt und hoffen sehr, dass sich dabei eine noch bessere Verbindung nach Köln ergibt“, fasst das Fischenicher Ratsmitglied Rüdiger Winkler die Informationen in der letzten Sitzung des Planungsausschusses zusammen. Selbst im Falle einer positiven Entscheidung für den Haltepunkt Fischenich werden aber noch mehrere Jahre bis zu seiner Realisierung vergehen.

In Hürth entstehen Sozialwohnungen

Wer will fleißige Handwerker sehen, der kann diese an Baustellen der GWG Rhein-Erft antreffen. Das kommunale Wohnungsbauunternehmen mit Sitz in Hürth betreibt zurzeit ca. 3.000 Wohneinheiten auf ungefähr 365.000 qm Grundstücksfläche, die ein attraktives Wohnen zu bezahlbaren Mieten gewährleistet. Hinzu kommen noch über 600 verwaltete Wohnungen.

Gesellschafter der GWG Rhein-Erft sind die Städte Frechen, Pulheim, Köln, die Stadtwerke Hürth und Wesseling sowie die Kreissparkasse Köln. „Ein gutes Beispiel für erfolgreiche kommunale Zusammenarbeit in unserer Region“, so Gesellschaftervertreter für die Stadtwerke Hürth, Otto Winkelhag: „Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Erreichen der Ziele: die Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit Wohn- und Lebensraum mit Nachhaltigkeit.“ Grundlage sind die Einhaltungen der Quote der Neubauwohnungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, von mindestens 50 % und die konsequente Einstellung der bisherigen Jahresüberschüsse in Rücklagen. Diese Kapitalstärke kommt in nicht geringem Umfang den Hürther Bürgern zugute.

Im Bau:
Efferen, zwei Projekte auf der Krankenhausstraße 150- 160 und 151-153 befinden sich in der konkreten Umsetzungsphase. Bis Oktober 2020 werden 44 Wohnungen (davon 8 neue) saniert und modernisiert. Perspektiven für ein neues Zuhause bieten folgende Neubaumaßnahmen:
Hermülheim, Fritz-Räcke-Straße: 15 Wohnungen frei finanziert, Bauzeit: Dez. 2019 – Juli 2021
Fischenich, Drafenstraße: 10 Wohnungen öffentl. gefördert, Bauzeit: Anf. 2020 – Okt. 2020
Gleuel, Hermülheimer Straße: 8 Wohnungen öffentl. gefördert, Bauzeit: Juli 2019 – 2020
Fischenich, Bonnstraße: 46 Wohnungen 30 öffentl. gefördert, Bezug 2.-4. Quartal 2020

In Planung:
Kalscheuren, 45 Wohnungen 1/3 öffentl. gefördert
Berrenrath, 10 Wohnungen öffentl. gefördert
Hermülheim, 45 Wohnungen frei finanziert


„Darüber hinaus sind Grundstücksbevorratungskäufe vorgenommen und Projektplanungsentwicklungen angestoßen worden, die weitere umfangreiche Bauaktivitäten im Hürther Raum in naher Zukunft nach sich ziehen werden“, blickt Fraktionschef Bjørn Burzinski positiv in die Zukunft.

Bereits zum 23. Mal lädt der CDU-Ortsverband Alstädten/Burbach in diesem Jahr zum Jugendfußballturnier ein. Wie die Ortsverbandsvorsitzende Claudia Schmitz mitteilt, wird das Turnier um den CDU-Cup am Sonntag,September 2019 stattfinden und um 11 Uhr beginnen.


Das Fußballturnier findet wieder auf der Wiese neben der Kirche St. Maria am Brunnen in Alstädten/Burbach statt. Teilnehmen können Spieler aus der ganzen Stadt Hürth im Alter zwischen 8 und 14
Jahren. Gespielt wird in zwei Altersgruppen: Mannschaften der jüngeren Altersklasse, deren Spieler zwischen 8 und 11 Jahre alt sind und Mannschaften der älteren Altersklasse, deren Spieler zwischen 12 und 14 Jahren alt sind. Die beiden siegreichen Mannschaften bekommen jeweils Pokale und für die Spieler der drei Erstplatzierten Teams jeweils Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Alle Spieler sollten einen Pass (beispielsweise Schülerausweis) dabei haben und die Mannschaften sollten in gleichfarbigen T-Shirts antreten. Zu jeder Mannschaft gehören 6 Spieler (5 Feldspieler, 1 Torwart). Die Teilnahme ist natürlich kostenlos.


Anmeldungen nimmt die CDU-Vorsitzende von Alstädten/Burbach, Claudia Schmitz, unter der Telefonnummer 20 28 93 oder Ortsvorsteher Peter Prinz unter der Telefonnummer 3 62 04 entgegen. Mannschaften können aber natürlich auch spontan und ohne Anmeldung mitmachen.

Wir haben für Hürth Klimaschutzmaßnahmen auf den Weg gebracht, bevor es Mainstream war.

Wir sorgen für umweltfreundliche Energie lange bevor der endgültige Ausstieg aus der Braunkohle beschlossen wurde, haben wir sichergestellt, dass mit rd. 6.800 Hausanschlüssen über 50% unserer Haushalte mit umweltfreundlicher Fernwärme versorgt werden können, die fast vollständig durch Kraft-Wärme-Kopplung aus industrieller Abwärme erzeugt wird.

Wir sparen Energie mt dem sogenannten Energieeinspar-Contracting werden wir in den nächsten 2 Jahren insgesamt 6,4 Mio. Euro investieren, um die städtischen Gebäude zu ertüchtigen, nahezu die Hälfte unseres heutigen Energieverbrauchs einzusparen. Hürth hat ein erfolgreiches und umsetzungsorientiertes energiepolitisches Arbeitsprogramm und auch ein integriertes Klimaschutzkonzept. Auch im Jahr 2019 werden wir daher die Voraussetzungen erfüllen, den seit 2012 unserer Stadt verliehenen European Energie Award auch weiterhin verliehen zu bekommen. Aber auch im Kleinen sorgen wir dafür, dass Energie eingespart wird. So erhalten z.B. die Hürther Vereine Zuschüsse aus der Sportpauschale, wenn energiesparende Geräte angeschafft werden.

Wir setzen Maßnahmen zur Verkehrswende um anders als in vergleichbaren Städten verfügt Hürth über ein flächendeckendes Stadtbusnetz sowie über gute Anbindungen über Bahn, Stadtbahn und Regionalbuslinien. Das wollen wir weiter ausbauen und die Attraktivität durch Mobilstationen an den Haltestellen erhöhen. Außerdem werden verstärkt umweltfreundliche Wasserstoffbusse eingesetzt, die keine Emissionen verursachen. Für den städtischen Fuhrpark werden in diesem Jahr drei Brennstoffzellenfahrzeuge als Ersatz angeschafft. Die Verlängerung der Stadtbahn bis zum Hürth-Park soll endlich realisiert werden. Der Radweg durch den Burgpark wird in diesem Jahr ausgebaut und die separate Radwegeverbindung zwischen Fischenich und Köln entlang der Stadtbahnlinie 18 ist bereits in der Planung. Wir setzen uns außerdem für die Erhaltung und den Ausbau von Radwegen an Kreis-, Land- und Bundestraßen ein.

Wir bauen das Kita-Angebot aus und investieren in unsere Schulen bis 2021 werden wir die Anzahl der Kindertagesstätten auf insgesamt 37 erhöhen. Damit werden wir einen Versorgungsgrad von 48 % bei unter 3-jährigen und 101 % bei über 3-jährigen erreichen und deutlich vor allen unseren Nachbarkommunen liegen. Für unser komplettes Schulangebot mit 11 Grundschulen und 5 weiterführenden Schulen stellen wir für die Sanierung und den Ausbau der Schulgebäude und Schulhöfe haben wir bereits mehr als eine halbe Million Euro bereitgestellt und stellen in den nächsten 3 Jahren mindestens weitere 600.000 Euro bereit. Auch die Digitalisierung an den Schulen bringen wir voran. Bis zum nächsten Jahr sind alle Schulen mit WLAN ausgestattet.

Wir schaffen Grünflächen sowie Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten für die Planung und die Gestaltung eines Fitness- und Bewegungsparks auf dem Gelände des Hürther Stadions hat die CDU für die kommenden beiden Jahre zunächst 1,6 Mio. Euro zu Verfügung gestellt. Hinzu kommen weitere 1 Mio. Euro in den nächsten fünf Jahren für die Gestaltung der Mittelpunktspielplätze in den Hürther Stadtteilen. Zum Ausbau und Erhalt unserer Grünflächen haben wir außerdem die Vernetzung von Grünräumen zwischen dem Hürther und dem Kölner Stadtgebiet beschlossen. Unter anderem soll auch die vorhandene Grünraumachse
zwischen Efferen-Nord und dem Bürgerpark in Hermülheim sinnvoll ergänzt und Korridore „Zu den Villeseen“ geschaffen werden.


… und vieles mehr

Keine Wohnbebauung am Schützenplatz

„Die jetzt vorliegende Planung setzt exakt unsere Festlegungen im Wohnbaulandkonzept um und stellt eine architektonisch und städteplanerisch hervorragende Lösung für das schwierige Gelände im Zentrum von Hermülheim dar“, beurteilt der planungspolitische Sprecher der CDU Fraktion, Rüdiger Winkler, die jetzt für die Beteiligung der Öffentlichkeit dem Planungsausschuss vorgelegten Pläne.

Die SPD wollte eine im Privatbesitz befindliche Fläche an der Kölnstraße auch weiterhin als gemischte Baufläche im Flächennutzungsplan „Ehemaliger Rangierbahnhof Hermülheim“ ausweisen lassen. „Mit diesem Antrag hätte die SPD sich zum Lobbyisten eines einzelnen Eigentümers gemacht und in unseren Augen die Interessen der Allgemeinheit verletzt“, so Ratsfrau Maria Graf-Leimbach.

Das Hermann-Lang-Haus wird nicht nur von den Schützen, sondern auch von vielen anderen Vereinen und der Ortsgemeinschaft genutzt. Würde die Privatfläche als gemischte Baufläche ausgewiesen, wäre dort der Bau von Wohnungen möglich. „Man muss kein Hellseher sein um zu wissen, dass es dann Bewohner geben wird, die gegen die Aktivitäten auf dem Schützenplatz und im Hermann-Lang-Haus klagen werden“, ist CDU-Ratsmitglied Manfred Laufenberg überzeugt.

Mit der Konsequenz, dass die Existenz einer weiteren Veranstaltungsstätte bedroht wäre. Die SPD hat ihren Antrag in der Ausschusssitzung zunächst zurückgenommen. „Wir werden uns auch in Zukunft für den uneingeschränkten Betrieb des Schützenplatzes und des Hermann-Lang-Hauses einsetzen“, verspricht Graf-Leimbach.

Kurz vor Redaktionsschluss der Ausgabe von „Neues aus Kendenich“ erreichten uns noch einige Ergebnisse aus den Fragen bzw. Anregungen der anwesenden Bürger. 

Toilettensituation in der Grundschule
Eine komplette Kernsanierung der Toilettenanlage erfolgte in 2008. Zurzeit sind keine baulichen Mängel ersichtlich, es liegen der Stadtverwaltung hierzu auch keine Mängelmeldungen vor. Durch die Stadtverwaltung erfolgen regelmäßige Begehungen, welche zuletzt am 12.06.2019 stattfand. Die Toiletten werden täglich ab 17 Uhr gereinigt. Die Kontrolle erfolgt am Folgetag vor Schulbeginn durch den Hausmeister. In der Zwischenzeit bzw. während Schul- und OGS-Nutzung erfolgt keine Reinigung. Kommen Eltern zu diesem Zeitpunkt an die Schule bzw. benutzen Schüler/innen am (Nach-)Mittag die WCs, können Verunreinigungen und Geruch nicht ausgeschlossen werden. Die Seifenspender werden vom Reinigungspersonal, Hausmeister und OGS-Mitarbeiterinnen regelmäßig kontrolliert und befüllt. Außerdem gibt es hier Warmlufthändetrockner, daher sind keine Papiertücher vorhanden. 

Stockflecken im OGS-Raum der Grundschule
Die Stockflecken im OGS-Raum (A 201) sind durch einen Wasserschaden entstanden. Eine Fachfirma ist mit der Beseitigung beauftragt. Die Arbeiten sollen in den Sommerferien stattfinden. 

Brandschutz in der Grundschule und Hauptschule
Die gutachtliche Stellungnahme zum Brandschutz an Grund- und Hauptschule sind in Auftrag gegeben. Für die Veranstaltungen in der Aula der Hauptschule soll ein Anforderungskatalog der Ortsgemeinschaft berücksichtigt werden, der leider sehr spät bei der Stadtverwaltung eingegangen ist. Das Ergebnis der gutachtlichen Stellungnahme soll vor den Sommerferien vorliegen.

„Ich habe mich sehr über das große Interesse der Kendenicher Bürgerinnen und Bürger an lokalen Themen, die uns hier in Kendenich direkt aber auch indirekt betreffen gefreut“, so Thomas Klug, stv.
Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Kendenich.

Dieser hatte Ende Mai in die Gaststätte „Zur Krone Bei Micha“ zum 1. Kendenicher Bürgerstammtisch mit Flyern und Plakaten in den Schaufenstern
der ortsansässigen Geschäfte eingeladen. Begrüßen konnte Thomas Klug, der durch die Veranstaltung führte, die Vorsitzende der CDU Hürth, Gudrun Baer. Bürgermeister Dirk Breuer berichtete an diesem Abend über die Themen „Kindergarten, Schule und Verkehr“ und stand den interessierten Zuhörern Rede und Antwort. Fragen und Anregungen aber auch Kritik wurden von ihm fachkompetent beantwortet.

Insbesondere der Durchgangsverkehr im Bereich Nußallee, Ortshof- und Frentzenhofstraße nahm eine breite Debatte ein. Hier wies Dirk Breuer darauf hin, dass es sich um Kreisstraßen handelt und somit der Kreis und nicht die Stadt Hürth der Ansprechpartner sei. Er betonte jedoch, dass die Stadt in ständigem Austausch mit dem Kreis stehe. Hier liegt die Hoffnung auch auf den gerade im Bau befindlichen Ausbau der B 265n (Luxemburger Straße).

„Der nächste Bürgerstammtisch mit aktuellen Themen, die uns in Kendenich am Herzen liegen, ist schon in Planung“, verspricht Thomas Klug: „Wir nehmen die Anliegen und natürlich auch die Kritik unserer Mitbürger sehr ernst, denn nur so können wir besser werden und etwas für unseren Ortsteil erreichen.“

Zu Beginn der Wahlperiode bestand in Hürth in punkto Breitbandausbau noch großer Nachholbedarf. Mit der Firma Netcologne wurde dann 2016 der Ausbau für die Haushaltskunden in den Stadtteilen begonnen. „Auch wenn das Heil der Welt nicht nur in digitalen Welten zu suchen ist, nimmt der Anteil der digitalen Anwendungen, die unser Leben beeinflussen, stark zu. Dem müssen und wollen wir Rechnung tragen, wie bspw. im Bildungsbereich. So sind die Mittel, die die Schulen zur Beschaffung von Technik einsetzen können, deutlich erhöht worden. Und alle Schulen erhalten spätestens bis Ende nächsten Jahres Wlan. Schritt für Schritt wird aufgeholt, was in der Vergangenheit brachlag“, berichtet CDU-Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski.

Im Bereich der Breitbandanschlüsse konnte der Bedarf aber noch nicht überall gedeckt werden – sowohl für die Schulen, als auch in einigen Gewerbegebieten. Die bisherigen Versuche privater Telekommunikationsunternehmen zum weiteren Ausbau des Breitbandnetzes in ebenjenen unterversorgten, weißen Flecken auf der Karte waren nicht erfolgreich. Die CDU-Vertreter im Verwaltungsrat der Stadtwerke Hürth setzen sich nun dafür ein, dass untersucht wird, ob die Stadtwerke in dieses Geschäftsfeld einsteigen können.

„Wenn sich kein Privatunternehmen findet, um den Breitbandausbau als eminent wichtigen Teil der Infrastruktur vorzunehmen, muss neu darüber nachgedacht werden, inwiefern die öffentliche Hand tätig werden kann“, so Rüdiger Winkler, Sprecher der CDU im Verwaltungsrat. „Für den Fall, dass sich ein solcher Ausbau – auch unter der Option von Fördermitteln – als wirtschaftlich tragfähig herauskristallisieren sollte, unterstützen wir das Anliegen von Bürgermeister Dirk Breuer, die SWH mit einer solchen Aufgabe zu betrauen.“

IG Hürth kämpft weiterhin gegen Strommasten durch Hermülheim und Efferen

„Die vom Verwaltungsgericht auferlegte Prüfung von alternativen Trassen ist noch nicht abgeschlossen“, berichtet Daniela Kunze aus dem CDU-Ortsverband Efferen. Seit 2012 kämpft die Interessengemeinschaft IG Hürth gegen den geplanten Ausbau von 90 Meter hohen Strommasten durch die Wohngebiete von Efferen und Hermülheim und fordern für die Anwohner eine Erdverkabelung.

Anlässlich der Netzreise seitens des Wirtschaftsministeriums war der Staatssekretär Barreiß im Januar 2019 in Hürth. Nach einer Besichtigung der Trasse vor Ort am Kiebitzweg gab es eine lebhafte Diskussion im Rathaus mit Bürgermeister, Bürgern und Vertretern der IG Hürth. Nach dem Informationsaustausch haben wir angeregt, dass ein runder Tisch seitens des Bundeswirtschaftsministeriums mit allen Beteiligten initiiert wird. „Unserer Idee wurde zugestimmt, auf die Realisierung warten wir bis heute noch“, sagt CDU-Ratsmitglied Georg Fabian und verspricht: „Wir werden weiterhin die IG Hürth unterstützen. Bürgermeister Dirk Breuer arbeitet eng mit der IG-Huerth

Anlieger werden im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung einbezogen

Die Stadt beabsichtigen in dem Stich „Meschenicher Straße“ abgehend von der Meschenicher Straße zu dem Haus 7a den Straßenaufbau sowie die Straßenbeleuchtung auszubauen. Im gleichen Zuge sollen auch die sanierungsbedürftigen Hausanschlüsse neu verlegt werden. Es handelt sich um eine erstmalige Erschließung. In der Planungsausschusssitzung im Juni wurde ein Straßenausbauentwurf (Vorplanung) in zwei Varianten für die Meschenicher Straße vorgestellt.

Der Ausschuss hat beschlossen, dass diese Varianten im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung vorgestellt werden. Ein Termin dafür steht allerdings noch nicht fest. Wir werden rechtzeitig darüber informieren.