Vor 60 Jahren ereigneten sich bedeutende historische Ereignisse wie der Besuch von John F. Kennedy in West-Berlin, die Wahl von Paul VI. zum Papst und der Rücktritt von Konrad Adenauer als Bundeskanzler. In diesem Jahr trat auch Friedrich Wolf aus Kendenich der CDU bei und blieb ihr treu. Nach 60 Jahren Mitgliedschaft verstarb er kurz nach seinem Jubiläum. Thomas Klug würdigt Wolfs Engagement und Treue zur CDU Kendenich.

„60 Jahre Mitgliedschaft in einer Partei ist sicherlich außergewöhnlich. Fritz Wolf war trotz seines hohen Alters noch voller Elan und gab uns noch den ein oder anderen Hinweis und Tipp. Gerne denken wir auch an den schönen Nachmittag zurück, als wir ihn zu seinem 60-jährgen Jubiläum zu Hause besuchten“, so CDU-Ortsverbandsvorsitzender Thomas Klug und Vorstandsmitglied Dr. Jens Breuer: „Sein Tod hinterlässt eine Lücke, die uns auch persönlich berührt. Die CDU Kendenich wird sein langjähriges Engagement für unseren Ort und die Menschen, die hier leben, stets in bester Erinnerung behalten.“

Die Kindergartenkinder der Kendenicher Burgwichtel werden bald ein neues Zuhause haben, denn die Kita am Sonnenhang nimmt langsam Gestalt an. Mit einer Investition von 5,1 Millionen Euro wird die Stadt Hürth in Kendenich in den Neubau investieren, der Platz für insgesamt 101 Kinder bieten wird. Die eingeschossige Kita wird in fünf Gruppen unterteilt sein und sowohl für Kinder über drei Jahre als auch für 17 Kinder im U3-Bereich Platz bieten.

Besonders hervorzuheben ist der ökologische Aspekt des Neubaus, der mit zwei Wärmepumpen beheizt wird. Das Flachdach wird begrünt und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, um nachhaltige Energie zu gewinnen. Der Außenbereich wird den Kindern mit 3600 Quadratmetern ausreichend Platz zum Spielen bieten.

Thomas Klug, CDU-Ratsherr von Kendenich, betont die Bedeutung des Weges vom Sonnenhang zur Hürther Straße, der von den Bürgern regelmäßig genutzt wird. Auch durch sein Engagement wird dieser Weg erhalten und ausgebaut. „Ebenfalls wird der Bolzplatz nach Fertigstellung der Kita wieder zur Verfügung stehen,“ weiß er zu berichten und zeigt sich optimistisch: „Der offizielle Spatenstich fand bereits Mitte Januar statt, die Arbeiten schreiten zügig voran, so dass die Kita bereits im 4. Quartal bezugsfertig sein könnte.“

Ich bin 35 Jahre alt, lebe mit meinem Mann in Gleuel und bin kaufmännische Angestellte.

Zu meinen Hobbies gehört es die Kölner Haie bei ihren Spielen in der Lanxess Arena anzufeuern. Desweitern bin ich Mitglied beim FC Bayern München und lerne das Schlagzeug spielen.

Um unseren Ortsteil lebens- und liebenswert zu erhalten, möchte ich mich aktiv engagieren und bin Anfang 2023 der CDU Gleuel beigetreten. Bei einem Vor-Ort-Termin zur Parksituation am Otto-Maigler-See kam ich mit Heinz-Werner Kriesch ins Gespräch und war fortan bei allen Veranstaltungen der CDU Gleuel dabei. Seit dem Herbst bin ich die Schatzmeisterin im Ortsverbandsvorstand.

Werden auch Sie Mitglied in der CDU Gleuel und machen Sie mit. Dadurch können Sie Einfluss nehmen, die politische Arbeit in unserm Ort mitgestalten und Dinge ändern, die Ihnen missfallen.

Bei Fragen oder Anregungen, sprechen Sie mich gerne an.

Herzliche Grüße
Nadine Kessenich-Heinzel

Nach dem Wegzug von CDU-Ratsmitglied Thomas Schepers vertritt Ulrich Klugius seit Jahreswechsel allein die Interessen von Stotzheim und Sielsdorf im Hürther Stadtrat. „Für mich bedeutet dieses Ratsmandat, ein offenes Ohr für die Anliegen aller Einwohnerinnen und Einwohner zu haben und dafür einzutreten, dass unsere beiden Orte – obwohl sie zu Hürths kleinsten Stadtteilen zählen – dieselbe Aufmerksamkeit in der Stadtentwicklung finden wie die großen.“

Das besondere Augenmerk des 51-jährigen Diplom-Journalisten gilt dabei der Infrastruktur und der Lebensqualität: „Mir ist wichtig, dass man in beiden Orten nicht nur sicher und schön wohnen kann und gut ans öffentliche Nahverkehrsnetz angeschlossen ist. Es kommt ebenso darauf an, dass man vor Ort das Wichtigste eingekauft bekommt, dass man hausärztlich versorgt ist, dass man aber auch mal essen gehen oder etwas Schönes erleben kann.“ Deshalb gehörte Ulrich Klugius u.a. auch zu den Gründern des Quartiersvereins, auf dessen Konto die Wiederbelebung des „Op d’r Eck“ geht.

Klugius engagiert sich u.a. seit vielen Jahren in der Elternvertretung am Albert-Schweitzer-Gymnasium und in der Kirchengemeinde St. Brictius. Nach zwei Jahren als sachkundiger Bürger rückte er im Oktober 2022 für einen CDU-Ratsherrn nach, der nach zwei Jahren Amtszeit seinen Posten aufgab.

Die Hürther Stadtwerke haben ein stadtweites Paket an Maßnahmen zur besseren Bewältigung von Starkregen erarbeitet. Darunter sind natürlich auch Projekte in Stotzheim und Sielsdorf. Auf Nachfrage des CDU-Ortsverbands hat der Teamleiter Entwässerung bei den Stadtwerken Hürth jetzt zum Stand der Maßnahmen Folgendes berichtet: Das Kaskadenwehr an der Kölner Straße am Ortsausgang in Sielsdorf werde noch in diesem Jahr optimiert. Neben der Anpassung der Maschinen-, Elek-tro-, und Steuerungstechnik werde dort auch ein festes Gebäude zum Schutz der neuen Technik errichtet. Der Baubeginn stehe kurz bevor, die Fertigstellung sei fürs dritte Quartal 2024 geplant.

Zwei weitere Maßnahmen stehen in Stotzheim an: 1. Die Pumpentechnik im Pumpwerk an der Horbeller Straße wird ebenfalls noch in diesem Jahr erneuert. 2. Das Hochwasserrückhaltebecken an der Decksteiner Straße wird neu geplant. Vorgesehen sei laut Stadtwerke, das Becken zu vergrößern und den Zufluss zum Becken teilweise zu versickern. Geplanter Baubeginn dann: Ende 2025.

Ab Mitte Mai werden zusätzliche Wohncontainer am Frielsweg Platz für bis zu 24 weitere Geflüchtete geschaffen. Für 18 geflüchtete Frauen und Kinder ist die bestehende Anlage schon seit Monaten neue Heimat und Hoffnung auf ein Leben in Frieden.

„Wir achten sehr darauf, dass wir auch bei der notwendigen Ausweitung der Aufnahmekapazitäten unserem Prinzip treu bleiben“, sagt Herbert Jost, Leiter des Amtes für Inklusion, Integration und Flüchtlingshilfe. Das meine konkret, dass die Geflüchteten dezentral übers gesamte Stadtgebiet in möglichst kleinen Einheiten untergebracht würden und dass die Sozialstruktur möglichst stabil bleibe. Im Fall von Stotzheim bedeute dies, dass die Verwaltung auch weiterhin anstrebe, möglichst nur Frauen und Kinder in den neuen Anlagen unterzubringen.

Der CDU-Ratsvertreter Ulrich Klugius wird daher gemeinsam mit Ortsvorsteher Willy Winkelhag sehr genau darauf achten, wie sich die Unterbringung entwickelt: „Wir haben in den vergangenen Monaten erlebt, wie wichtig eine möglichst homogene Bewohnerstruktur für ein gutes Miteinander ist“, bilanziert der Ratsherr.

In deutlich weiterer Ferne liegen indes die Pläne für eine Flüchtlingsunterkunft in Sielsdorf, wo bis jetzt keine Unterbringungsmöglichkeiten bestehen: So geht Amtsleiter Jost davon aus, dass frühestens Mitte 2026 eine Wohnanlage an der Niklausstraße für bis zu 50 Personen bezugsfertig sein könnte.

Am 16.3. war Hürth wieder putzmunter.

Gemeinsam mit vielen Hürtherinnen und Hürthern waren Mitglieder unserer Ortsverbände unterwegs, um unsere schöne Stadt von Unrat zu befreien und noch schöner zu machen.

Viele blaue Säcke wurden gefüllt und durch die Stadtwerke Hürth entsorgt.

Eine tolle Aktion der Stadtwerke, die wir traditionell tatkräftig unterstützen.

Als in 2018 der Bebauungsplan 217 (Efferen-West) im Planungsausschuss rechtskräftig verabschiedet wurde, war seitens der Stadtverwaltung klar, dass es keine „Befreiungen“ (von der Satzung abweichende Ausnahmen) geben sollte. Im Zuge der jeweiligen Bauanträge kamen immer mehr Anfragen und Wünsche zur Errichtung von Terrassen und Terrassenüberdachungen auf. Da diese aber außerhalb des genehmigten „Baufensters“ liegen würden, waren solche nicht genehmigungsfähig. Subjektiv eine nicht einsehbare Einschränkung. Daher hat sich der Planungsausschuss entschlossen, diesbezüglich eine Änderung des Bebauungsplans in Angriff zu nehmen, die im Dezember mit einem Mehrheitsbeschluss beschieden wurde. Lediglich die SPD stimmte gegen diese Änderung. Wie zu erwarten war, zeichnete sich dieses Stimmverhalten auch in der schlussendlich entscheidenden Ratssitzung im Februar ab. „Übrig bleibt indes, dass dem Wunsch der Bürger entsprochen wurde und somit ein weiterer Schritt zur Schaffung eines wertvollen urbanen Stadtgebietes getan wurde“, so Ratsmitglied und Vorsitzender des Ausschusses für Planung und Verkehr Herbert Verbrüggen.

Im Februar fand nicht nur die erste Vorstandssitzung der CDU Efferen in der Bürgerstube in diesem Jahr statt, sondern diese wurde zum ersten Mal unter der Leitung des neuen Vorsitzenden Tim Bong eröffnet und durchgeführt. Thomas Blank stellte sich nach 12 Jahren Vorstandsarbeit in den turnusmäßigen Vorstandswahlen Ende 2023 nicht mehr zur Wahl. Bong würdigte an diesem Abend das langjährige Engagement des ehemaligen Vorsitzenden und bedankte sich für seine kontinuierliche Unterstützung.

„Der neue Vorsitzende leitete strukturiert und effizient durch die Sitzung“, berichtet die stellvertretende Vorsitzende Daniela Kunze. Bong freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Team und die anstehenden Aktionen in diesem Jahr.

Am Sonntag den 10. März findet um 14.30 Uhr ein Friedensgebet für die Ukraine in St. Mariä Geburt in Hürth-Efferen statt.

Gemeinsam wollen wir mit Gebeten, Fürbitten und ukrainischer Musik ein Zeichen für den Frieden setzen. Wir sammeln Spenden für die Opfer des Krieges.

Zur Verständigung mit unseren ukrainischen Mitmenschen, wird eine Dolmetscherin vor Ort sein.

CDU Hürth, Junge Union Hürth und der Partnerschaftsverein Hürth freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Kommen Sie vorbei und setzen Sie mit uns gemeinsam ein starkes Zeichen für Frieden und den Zusammenhalt in Europa!