98 % für die Hürther CDU-Chefin

Die CDU Hürth hat Anfang November in ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Das Team, um die alte und neue Stadtverbandsvorsitzende Gudrun Baer, freute sich über das Vertrauen der Mitglieder und gute Wahlergebnisse.

„Die turnusgemäßen Wahlen haben aufgrund der Corona-Pandemie ein Jahr verspätet stattgefunden. Ich bin froh, endlich mal wieder in lebendige Gesichter und nicht nur auf Bildschirme zu gucken“, so Baer. 

Der neu gewählte Vorstand umfasst siebzehn Mitglieder und stellt eine gute Mischung aus allen Ortsteilen, Frau und Mann, Jung und Alt dar. „Ein großer Dank gilt den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern“, betont die Vorsitzende. Maria Graf-Leimbach, Sebastian Horst, Thomas Klug, Daniela Kunze, Sascha van Dijk und Otto Winkelhag sind weiterhin in der Ratsfraktion und/oder den Ortsverbänden aktiv.

„Das im Jahre 2018 erklärte Ziel zur Kommunalwahl 2020 ist unter der Führung von Gudrun Baer mehr als erreicht worden“, stellt der stellvertretende Vorsitzende und Fraktionschef Bjørn Burzinski heraus. Die CDU ist nicht nur stärkste Fraktion und Bürgermeister Dirk Breuer ohne Stichwahl wiedergewählt; erstmalig sind alle 22 Kandidaten in den Stadtrat eingezogen.

Den Fokus ihrer Rede legte Baer auf die kommenden Herausforderungen. Gewohnt kämpferisch legte Baer neue Ziele fest. Sie warb bei den Mitgliedern um einen gemeinsamen engagierten Wahlkampf für den Landtagskandidaten Thomas Okos aus Frechen, um das Landtagsmandat zu verteidigen. Außerdem wolle sie die Zahl von 500 Mitgliedern konstant halten in Zeiten, in denen die politischen Parteien mit sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen hätten. Nach wie vor ist Hürth innerhalb der CDU weiterhin der größte Stadtverband im Rhein-Erft-Kreis. „Das soll so beiben“, erklärt Baer.

Kreisparteivorsitzende Romina Plonsker ging in einer engagierten Rede auf die aktuellen Themen im Rhein-Erft-Kreis und die Mitgliederbefragung zur Wahl des Bundesvorsitzenden ein.

Neben Bjørn Burzinski ist auch Gerd Fabian weiter stellvertretender Parteivorsitzender. Björn Kistel bleibt Schatzmeister, Christoph Getz sein Stellvertreter. Neu dabei ist Schriftführer Marco Jansen sowie sein Stellvertreter Dennis Mehren. Zu den Beisitzern wählte die Mitgliederversammlung Patrick Kasten, Jennifer Knoke, Alexander Thomas, Heinz-Werner Kriesch, Aylin Kocabeygirli, Steven Cowdery, Hermann-Josef Schmitz, Tim Bong, Sonja Schmitz und Renate Jansen.

Lichtblick mitten im tristen und grauen Herbstwetter

„Mit dem Grünschnitt rund um das Alt-Hürther Schwimmbad ist das Ortsbild auch in dieser grauen und tristen Jahreszeit direkt ein bisschen freundlicher“, freut sich Peter Zylajew, Ratsmitglied und CDU-Ortsverbandsvorsitzender in Alt-Hürth und Knapsack. Seit Jahren stört sich die Bevölkerung zu Recht an dem Anblick des denkmalgeschützten Gebäudes, das bei einer Zwangsversteigerung im Frühjahr den Eigentümer gewechselt hat. Im September kam es zu einem Gespräch zwischen Bürgermeister Dirk Breuer, Landrat Frank Rock und den neuen Eigentümern. Hierbei konnte unter anderem das Anliegen der Alt-Hürther Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew vorgetragen werden, rund um das Schwimmbad Wildwuchs und Müll zu entfernen. 

„Dass dem prompt nachgegangen wurde, schafft Vertrauen und lässt für die Zukunft hoffen“, äußern sich Baer, Burzinski und Zylajew zufrieden. „Unser Dank gilt besonders den Herren Breuer und Rock, die sich an richtiger Stelle dafür eingesetzt haben.“

Mit Spannung wird nun erwartet, wie es mit dem Gebäude künftig weiter gehen soll. Ein erster, kleiner, aber wichtiger Schritt ist getan.

Wir waren in den letzten Wochen vor der Wahl für Sie vor Ort, um für den Wahlgang zu mobilisieren und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Traditionell stehen wir jedes Jahr zu Ostern und Weihnachten sowie an den Tagen vor einer Wahl mit Infostände in den Ortsteilen.

Jede Stimme zählt. Wenige Stimmen können entscheiden, wer unser Land in Zukunft regiert. Lassen Sie nicht andere entscheiden, wer Sie im Parlament vertritt. Eine hohe Wahlbeteiligung erschwert extremistischen Strömungen, mehr Einfluss auf unsere Politik und Gesellschaft zu erhalten.

Deswegen: Gehen Sie wählen! Beide Stimmen für die CDU!

Christophe Toulouse – Architekt der Bauherren, die das Gebäude auf dem Grundstück der ehemaligen Gaststätte Paula Mellen errichten.

CDU Alt-Hürth / Knapsack: Herr Toulouse, sie planen für die Bauherren das Gebäude auf der Lindenstraße. Was erwartet den Bürger und warum investieren die Bauherren gerade in Alt-Hürth?
Christophe Toulouse: An der Ecke Lindenstrasse, Mittel- und Pastoratstrasse erwartet die Bürger ein neues Wohngebäude mit 13 Eigentumswohnungen sowie einer Fläche für Gastronomie im Erdgeschoss und einerTiefgarage unter dem Gebäude.

An dieser für den Ort prägnanten und historisch wichtigen Stelle werden 4 Baukörper errichtet, die sich an dem für den Ort typischen Wohngebäuden mit Satteldach orientieren. Durch die unterschiedliche Fassadengestaltung der 4 Baukörper greifen wir den Typus des Stadthauses auf, der dem Ort sein typisches Aussehen gibt. Darüber hinaus transformieren wir durch die Auswahl der Materialien die Architektur in die aktuelle Zeit und schaffen somit eine spannendeBeziehung zwischen historischer und modernen Architektur. Der Bauherr, der selbst in Alt-Hürth gewohnt hat, hat eine besondere Beziehung zu Hürth, und daher gemeinsam mit der Stadt und uns ein Projekt geplant, welches dem Ort ein prägendes Bild gibt.

CDU Alt-Hürth / Knapsack: Bereits seit Monaten klafft nun die Baugrube und es ist kein Vorschritt zu sehen, woran liegt es?
ChristopheToulouse: Wie Sie wissen, ist die Lage dieses Grundstückes mitten im Ort sowie natürlich auch die bisherige Nutzung mit der Gaststätte „Paula“ für vielen Bürger ein Ort der Emotionen und auch nostalgische Erinnerungen weckt. Daher ist die Planung in mehreren Itterationsschritten erfolgt, die in enger Abstimmung mit dem Bürgermeister, dem Rat und dem Planungsamt erfolgt sind. Aktuell gab es noch letzte Abstimmungen mit dem Bauamt, so dass wir mit einer Baugenehmigung in den kommenden Wochen rechnen. Sobald diese vorliegt, wird mit der Maßnahme begonnen.

CDU Alt-Hürth / Knapsack: Natürlich ein Bau in dieser Größe nicht von heute auf morgen zu stemmen. Was schätzen Sie als Bauzeit ein und wie wird der Verkehr beeinträchtigt?
ChristopheToulouse: Wir gehen derzeit davon aus, dass die Gebäude in 16 Monaten Bauzeit errichtet werden können. Während der Bauphase werden die Parkplätze auf der Lindenstrasse als Lager- und Kranstellfläche genutzt. Der Verkehr auf der Lindenstrasse, insbesondere der Busverkehr, sollen nicht bzw. nur minimal beeinträchtigt werden. Dies hat während der Abrissarbeiten in Abstimmung mit der Stadt und den Verkehrsbetrieben weitestgehend schon sehr gut funktioniert.

CDU Alt-Hürth / Knapsack: Herr Toulouse, ich darf mich bedanken, für die Antworten und freue mich, wenn die Baufortschritte zu sehen sind.

Startschuss für die Weiterentwicklung von Alt-Hürth gegeben

Viele Bürgerinnen und Bürger ärgert das brach liegende Grundstück „Paula Mellen“ oder das alte Schwimmbad am Brabanter Platz. Zwei Beispiele bei denen die Politik wenig Einfluss hat, weil es privaten Eigentümern gehört. Jedoch besteht Alt-Hürth auch nicht nur aus diesen beiden Grundstücken.

Wir haben zentral gelegen ein großes gepflegtes Kirchengelände, den Hubertusbrunnen, das Denkmal Dr.-Kürten, Kindergärten, Grundschulen, Musikschule, Löhrerhof, Einzelhandel, Post, Dienstleister, Supermarkt, Restaurants, einen großen Parkplatz im Zentrumsbereich, den Platz an der Synagoge… Mehr wie viele andere Ortsteile in Hürth.

„Dennoch blicken wir durch das veränderte Einkaufsverhalten der Bürger oft in leere Schaufenster“, so CDU-Fraktionschef Björn Burzinski und berichtet: „Deswegen haben wir für den städtischen Haushalt Mittel für ein Zukunftskonzept eingestellt. Die Bürgerinnen und Bürger sollen in den Planungsprozess aktiv eingebunden werden.“

Unser Ziel ist es die Lebens- und Aufenthaltsqualität in Alt-Hürth zu erhöhen und die Voraussetzungen für eine attraktive Gestaltung des Zentralbereichs zu schaffen.

Wie wird die Straßenführung zukünftig sein?

Diese Frage stellten sich nach der Eröffnung der B265n nicht nur ortsunkundige Autofahrer. Die Sperrung der Trierstraße bleibt bis voraussichtlich Ende April bestehen. „Dies hat zur Folge, dass sich eine Vielzahl schwerer LKWs in diesen Tagen durch Alt-Hürth schlängeln“, weiß Gudrun Baer aus Gesprächen mit Bürgern und aus eigener Erfahrung zu berichten: „Die Situation wird sich erst entschärfen, wenn Ortsfremde nicht mehr nach Navi fahren oder die Navigationsgeräte die neue Umgehungsstraße kennen. Wir werden uns noch ein wenig gedulden müssen.“

Straßen.NRW arbeitet mit Hochdruck an der Fertigstellung der Ecke Trierstraße / Luxemburgerstraße. Nach Abschluss der Baumaßnahme wird es nicht mehr möglich sein von Brühl kommend links in die Triererstraße einzubiegen. Die Einfahrt nach Alt-Hürth wird nur noch von Köln kommend über die alte Luxemburgerstraße möglich sein.

Seit Mitte März staut sich der Verkehr auf der Industriestraße, um auf die Luxemburgerstraße abzubiegen. Scheinbar ist die Ampelschaltung Industriestraße / Luxemburger Straße in der Taktung geändert worden. Generell ist dies sinnvoll, um den Verkehr auf der Lux flüssig zu halten. Führt jedoch dazu führt, dass die Fahrzeuge doch wieder über die Hürther Straße und Bergstraße abfahren.

„Wir haben bei den Verantwortlichen Stellen des Rhein-Erft-Kreises darum gebeten, hier nachzusteuern“, so Gudrun Baer.

Viele Nachfragen gab es, wann es mit der Ortsumgehung Hermülheim weitergeht. Maßnahmenträger für die neue Bundesstraße ist der Landesbetrieb Straßen.NRW. Seit Anfang September werden die weiteren Arbeiten durchgeführt, wie Leitplanken, Markierungen und bspw. die Anbindung an die bisherige Luxemburger Straße oberhalb der Trierer Straße.

Die Prognose für die Luxemburger Straße in Hermülheim sieht vor, dass nach Fertigstellung der B 265 n das Verkehrsaufkommen auf 9.100 Fahrzeuge am Tag reduziert wird. Aber auch Kendenich und Alt-Hürth werden entlastet, wenn die Ortsumgehung Hermülheim in diesem Herbst eröffnet wird. Die Trierer Straße wird Richtung Liblar abgebunden.

Für Alt-Hürth

Gudrun Baer
Duffesbachstraße 47
50354 Hürth

gudrun.baer@cdu-huerth.de

Vorsitzende CDU Hürth,
Ratsmitglied, Kreistagsmitglied
Dipl.-Betriebswirtin
Geb. 04.08.1977 | verheiratet | 2 Kinder

Hobbies: Klavier spielen, wandern


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Eine Chance für unseren Ort: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth
  • Naherholung erhalten: Keine Bebauung der Grube
  • Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder
  • Stadtbus und neuer On-Demand-Verkehr
  • Miteinander Heimat gestalten

Im Ort verwurzelt

Ich bin Diplom-Betriebswirtin, 42 Jahre alt, als kaufmännische Angestellte tätig, verheiratet und Mutter zweier Kinder. Mit meinem Mann Michael, den ich seit unserer gemeinsamen Zeit bei den Alt-Hürther Messdienern kenne, lebe ich in der Duffesbachstraße. Seit 2014 bin ich zudem Mitglied des Hürther Rates.

Miteinander Heimat gestalten

Pfarrkirche St. Katharina und Löhrerhof, Feierabendhaus und der Chemiepark sind nur wenige Beispiele für die besondere Geschichte unserer Orte. Hinzu kommen mit dem Hubertusbrunnen, dem Denkmal Dr. Kürtens oder dem Kreuz auf dem Hürtherberg Orte, denen mit Hilfe ehrenamtlichen Engagements zu neuem Glanz verholfen wurde. Das vielfältige Ehrenamt in Alt-Hürth und Knapsack ist das Rückgrat für das gesellschaftliche Leben in unseren Orten, ganz gleich ob beim Pfarrfest, beim Weihnachtsmarkt oder im Karneval.

Eine Chance für unsere Orte: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth

Alt-Hürth ist mit fünf Kindergärten und zwei Grundschulen für junge Familien ein attraktiver Ortsteil. Mit einem Supermarkt gibt es Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, einige Restaurants, Gaststätten, Cafés und die Eisdiele laden zum Besuch ein.

Der Rückgang von Einzelhandelsangeboten und die Leerstände im Ort sind allerdings nicht zu übersehen. Deshalb wollen wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Handlungskonzept für die zukünftige Entwicklung von Alt-Hürth entwerfen und Ziele formulieren, um der Ortsmitte neuen Schwung zu verleihen.

Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder

Mit dem Neubau an der Clementinenschule finden individuelle Förderung, Schulsozialarbeit und Offene Ganztagsschule jetzt den Platz, den sie brauchen. Als nächstes packen wir die Erweiterung der Bodelschwinghschule an, die dringend ein Kinderrestaurant benötigt.

Naherholung erhalten: Keine Bebauung der Grube

Die Grube bietet den Menschen in Alt-Hürth und Knapsack Möglichkeiten zur Erholung und Spaziergang. Diese Freiflächen wollen wir erhalten. Den Plänen anderer Parteien, die hier großflächige Wohngebiete erschließen wollen, erteilen wir eine klare Absage. Um fehlendem Wohnraum zu begegnen setzen wir uns lieber für die Schließung von Baulücken ein, mit Bauten, die ins Ortsbild passen.

Stadtbus und neuer On-Demand-Verkehr

Um die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln noch besser zu bedienen, werden wir den Fahrplan des Stadtbusses optimieren. Außerdem wollen wir einen On-Demand-Verkehr einführen, der flexibel und zuverlässig die Fahrgäste auf Abruf abholt. Auch sonntags – und auch in Knapsack.

Gerne bin ich weiterhin für Sie da.

Im Team für Sie vor Ort…

CDU Landes- und Bundesparteitage…

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Für Alt-Hürth | Ein Team vor Ort

Peter Zylajew
Dr.-Kürten-Straße 16
50354 Hürth

peter.zylajew@cdu-huerth.de

Ratsmitglied
Prozessleitelektroniker
Geb. 04.08.1977 | verheiratet | 2 Kinder


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Eine Chance für unsere Orte: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth
  • Naherholung erhalten: Keine Bebauung der Grube
  • Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder
  • Die Alt-Hürther Mitte
  • Miteinander Heimat gestalten

Im Ort verwurzelt

Gemeinsam mit meiner Ehefrau Britta und meinen beiden Söhnen im Teenager-Alter wohne ich in der Dr.-Kürthe-Straße. Anfang des Jahres habe ich vom Landtagsabgeordneten Frank Rock den Wahlkreis im Zentrum von Alt-Hürth übernommen und bereits erste wichtige Akzente setzen können.

Miteinander Heimat gestalten

Pfrarrkirche St. Katharina und Löhrerhof, Feierabendhaus und der Chemiepark sind nur wenige Beispiele für die besondere Geschichte unserer Orte. Hinzu kommen mit dem Hubertusbrunnen, dem Denkmal Dr. Kürtens oder dem Kreuz auf dem Hürtherberg Orte, denen mit Hilfe ehrenamtlichen Engagements zu neuem Glanz verholfen wurde. Das vielfältige Ehrenamt in Alt-Hürth und Knapsack das Rückgrat für das gesellschaftliche Leben in unseren Orten, ganz gleich ob beim Pfarrfest, beim Weihnachtsmarkt oder im Karneval.

Eine Chance für unsere Orte: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth

Alt-Hürth ist mit fünf Kindergärten und zwei Grundschulen für junge Familien ein attraktiver Ortsteil. Mit einem Supermarkt gibt es eine Möglichkeit die Dinge täglichen Bedarfs einzukaufen, einige Restaurants, Gaststätten, Cafés und die Eisdiele laden zum Besuch ein.

Allerdings haben wir es auch mit dem Rückgang Einzelhandelsangeboten und Leerständen zu tun, Alt-Hürth steht vor besonderen Herausforderungen. Deshalb wollen wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Handlungskonzept für die zukünftige Entwicklung von Alt-Hürth entwerfen und Ziele formulieren, um der Entwicklung der Ortsmitte neuen Schwung zu verleihen.

Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder

Mit dem Neubau an der Clementinenschule finden individuelle Förderung, Schulsozialarbeit und Offene Ganztagsschule jetzt den Platz, den sie brauchen. Als nächstes packen wir die Erweiterung der Bodelschwinghschule an, die dringend ein Kinderrestaurant benötigt.

Naherholung erhaltenKeine Bebauung der Grube

Die Grube bietet den Menschen in Alt-Hürth und Knapsack Möglichkeiten zur Erholung und Spaziergang in direkter Nähe. Diese Freiflächen wollen wir erhalten. Den Plänen anderer Parteien, die hier großflächige Wohngebiete erschließen wollen, erteilen wir eine klare Absage. Um fehlendem Wohnraum zu begegnen setzen wir uns lieber für die Schließung von Baulücken ein, mit Bauten, die ins Ortsbild passen.

Die Alt-Hürther Mitte

Um Orte wie den Hubertusbrunnen kümmere ich mich aktiv, weil sie mir am Herzen liegen. Der Verkehrsfluss durch Alt-Hürth wird sich mit der Öffnung der B265n verändern. Ich halte diese Entwicklung im Blick, damit aus der Veränderung eine Verbesserung wird.  Gerne bin ich weiterhin für Sie da.

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Für Alt-Hürth und Knapsack

Bjørn Burzinski
Am Römerhof 16
50354 Hürth

bjoern.burzinski@cdu-huerth.de

Fraktionsvorsitzender
Oberstudienrat
Geb. 05.10.1979 | verheiratet | 1 Kind


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Eine Chance für unseren Ort: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth
  • Naherholung erhalten: Keine Bebauung der Grube
  • Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder
  • Stadtbus und neuer On-Demand-Verkehr
  • Miteinander Heimat gestalten

Im Ort verwurzelt

Alt-Hürth ist meine Heimat, wo ich mit meiner Familie lebe und mich seit je her engagiere – in der Jugendarbeit, im Pfarrgemeinderat, im Kirchenvorstand oder in der Politik. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Ich bin Lehrer und leite die Berufsfachschule an einem Kölner Berufskolleg. Seit 2014 vertrete ich die Interessen der Menschen in Alt-Hürth und Knapsack im Hürther Stadtrat.

Miteinander Heimat gestalten

Pfarrkirche St. Katharina und Löhrerhof, Feierabendhaus und der Chemiepark sind nur wenige Beispiele für die besondere Geschichte unserer Orte. Hinzu kommen mit dem Hubertusbrunnen, dem Denkmal Dr. Kürtens oder dem Kreuz auf dem Hürtherberg Orte, denen mit Hilfe ehrenamtlichen Engagements zu neuem Glanz verholfen wurde. Das vielfältige Ehrenamt in Alt-Hürth und Knapsack ist das Rückgrat für das gesellschaftliche Leben in unseren Orten, ganz gleich ob beim Pfarrfest, beim Weihnachtsmarkt oder im Karneval.

Eine Chance für unsere Orte: Ein Entwicklungskonzept für Alt-Hürth

Alt-Hürth ist mit fünf Kindergärten und zwei Grundschulen für junge Familien ein attraktiver Ortsteil. Mit einem Supermarkt gibt es Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, einige Restaurants, Gaststätten, Cafés und die Eisdiele laden zum Besuch ein.

Der Rückgang von Einzelhandelsangeboten und die Leerstände im Ort sind allerdings nicht zu übersehen. Deshalb wollen wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Handlungskonzept für die zukünftige Entwicklung von Alt-Hürth entwerfen und Ziele formulieren, um der Ortsmitte neuen Schwung zu verleihen.

Unsere Grundschulen: Platz schaffen für Kinder

Mit dem Neubau an der Clementinenschule finden individuelle Förderung, Schulsozialarbeit und Offene Ganztagsschule jetzt den Platz, den sie brauchen. Als nächstes packen wir die Erweiterung der Bodelschwinghschule an, die dringend ein Kinderrestaurant benötigt.

Naherholung erhaltenKeine Bebauung der Grube

Die Grube bietet den Menschen in Alt-Hürth und Knapsack Möglichkeiten zur Erholung und Spaziergang. Diese Freiflächen wollen wir erhalten. Den Plänen anderer Parteien, die hier großflächige Wohngebiete erschließen wollen, erteilen wir eine klare Absage. Um fehlendem Wohnraum zu begegnen setzen wir uns lieber für die Schließung von Baulücken ein, mit Bauten, die ins Ortsbild passen.

Stadtbus und neuer On-Demand-Verkehr

Um die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln noch besser zu bedienen, werden wir den Fahrplan des Stadtbusses optimieren. Außerdem wollen wir einen On-Demand-Verkehr einführen, der flexibel und zuverlässig die Fahrgäste auf Abruf abholt. Auch sonntags – und auch in Knapsack.

Gerne bin ich weiterhin für Sie da.

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