„Ziel ist es jungen Familien und Kindern beste Startchancen zu bieten,“ freut sich Petra Hüfken, jugendpolitische Sprecherin. Sie ergänzt: „Somit ist die Landesförderung für ein weiteres Familienzentrums in Hürth eine gute Nachricht für alle Familien und Kinder.“

Laut Beschluss des Jugendhilfeausschusses wurde der Interessensbekundung der Kita Kunterbunt aus Berrenrath stattgegeben. Der Weg zur Zertifizierung zum Familienzentrum steht der Kita somit offen. Mit diesem Beschluss ist nun auch die noch letzte Lücke im Stadtgebiet geschlossen worden. Somit werden zukünftig alle Hürther Kindergartenbezirke mit einem Familienzentrum versorgt sein. Insgesamt fördert das Ministerium für Kinder, Familien, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen im kommenden Kindergartenjahr 2021/2022 150 Familienzentren.

Die Instandsetzung des Kunstrasenplatzes in Efferen wurde in der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause auf den Weg gebracht. „Mit den veranschlagten rd. 16.700 Euro lassen sich die aufgeplatzten Nähte zwischen den Kunstrasenelementen reparieren und die Nutzungsdauer um 3 bis 5 Jahre verlängern“, freut sich der sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Sebastian Horst. Eine Fachfirma übernimmt die Reparaturen.

Weitere rd. 20.000 Euro werden in einen Zaun um die Sportplätze an der Sudentenstraße in Hürth-Mitte investiert, um ungewünschten Zutritt auf das Gelände zu unterbinden. „Immer wieder kommt es hier zu unbefugtem Betreten und Vandalismusschäden“, weiß Horst zu berichten.

Auch der FC Berrenrath wird mit 5.000 Euro bedacht. „Dort ist eine Begutachtung des Naturrasenplatzes durch ein Fachunternehmen notwendig, um die Platz- und Drainagesituation zu begutachten sowie ein Konzept und eine Kostenschätzung zu erstellen“, begründet CDU-Ratsfrau Petra Hüfken die Entscheidung des Stadtrates.

Insgesamt wurden damit rund 41.700 Euro für die Aufrechterhaltung des Sportvereinswesen bewilligt. „Da Sport bekanntlich der Gesundheit dienlich ist, sind die beschlossenen Maßnahmen eine Investition in die Lebensqualität unserer Hürther Bürgerinnen und Bürger von den Bambini bis zu den Alten Herren“, freut sich Horst.

„Ziel ist es jungen Familien und Kindern beste Startchancen zu bieten,“ freut sich Petra Hüfken, jugendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, „somit ist die Landesförderung eines weiteren Familienzentrums in Hürth eine gute Nachricht für alle Familien und Kinder.“
Laut Beschluss des Jugendhilfeausschusses am vergangenen Mittwoch wurde somit der Interessensbekundung der Kita Kunterbunt aus Berrenrath stattgegeben und der Weg zur Zertifizierung zum Familienzentrum steht der Kita offen. Mit diesem Beschluss ist nun auch die noch letzte Lücke im Stadtgebiet geschlossen worden. Somit werden zukünftig alle Hürther Kindergartenbezirke mit einem Familienzentrum versorgt sein.
Insgesamt fördert das Ministerium für Kinder, Familien, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen im kommenden Kindergartenjahr 2021/2022 150 Familienzentren.

Am Ende der Kierdorfer Straße entsteht ein Mehrfamilienhaus mit 9 großen öffentlich geförderten Wohnungen. Das Grundstück hatte die GWG Wohnungsbaugesellschaft mbH (GWG) zu diesem Zweck von der Stadt Hürth erworben. Wir hatten in „Neues aus Berrenrath“ im Dezember 2018 bereits darüber berichtet.

Ende Februar 2021 wurde das Grundstück für die Bautätigkeit freigeräumt. Zu den Rodungsarbeiten gab es viele Rückfragen. Klar ist, dass mit der Fällungsgenehmigung auch die erforderlichen Ersatzpflanzungen festgelegt wurden.

Die Berrenrather CDU begrüßt die Schaffung von weiterem Wohnraum an dieser Stelle und hofft, dass es bald zügig weitergeht. Ortsvorsteher Gerd Fabian geht nach Informationen des Bauherrn GWG davon aus, dass nach den Sommerferien 2021 die Bautätigkeit beginnen kann.

Am Wendelinusplatz gegenüber dem Berli werden sechs Fahrradbügel aufgestellt. Die genaue Lage ist in der Skizze dargestellt. Der Planungsausschuss hat das inzwischen beschlossen. Ortsvorsteher Gerd Fabian: „Fahrradbügel zum Abstellen der Fahrräder werden immer wichtiger. In diesem zentralen Bereich fehlen sie bisher.“ Die Stadtwerke sollen das jetzt umsetzen.

„Auch an der wichtigen Bushaltestelle am Wendelinusplatz sind Fahrradabstellmöglichkeiten im Rahmen der Mobilstationen vorgesehen“, berichtet Gerd Fabian aus dem Verkehrsausschuss des Rhein-Erft-Kreises. Darüber werden wir in unserer nächsten Ausgabe „Neues aus Berrenrath“ berichten.

Alle Straßen in Berrenrath erhalten schrittweise energiesparende LED-Leuchten. Im Bereich Berrenrath-Nord und in ein paar anderen Straßen war das in den letzten Jahren schon geschehen. Ortsvorsteher Gerd Fabian ist in dieser Sache mit den Stadtwerken im Gespräch und konnte erreichen, dass in den letzten Wochen in der Bruchstraße, in der Brüggener Straße, in der Balkhausener Straße und in der Ernst-Schmidt- Straße auch die Leuchten ausgetauscht wurden.

Weitere Straßen sollen nach Möglichkeit folgen. Ortsvorsteher Gerd Fabian: „Mein Ziel ist eine zeitgemäße, energiesparende Beleuchtung in ganz Berrenrath.“

– unsere Vereinkultur!

Natürlich leiden auch die Kommunen bedingt durch die Coronapandemie unter finanziellen Einbußen, so auch Hürth, „dennoch war es uns wichtig, den Haushalt so zu gestalten, dass auch weiterhin Freiraum für die Unterstützung von Vereinen möglich ist“, so Petra Hüfken, Mitglied des Finanzausschusses, „denn eine Stadt ohne Vereinskultur ist eine Stadt ohne Herz.“

Für Berrenrath bedeutet dies aktuell die Unterstützung des erst 5 Jahre jungen Fußballvereins FC Berrenrath. Neben einer guten Qualität des Fußballplatzes, müssen auch die Rahmenbedingungen für ein Vereinsleben geschaffen werden. „Zu wenig Duschen, mangelnde Umkleidemöglichkeiten, kein Vereinsheim zu haben,“ bemängelt Petra Hüfken, „dies sind Themen, die angegangen werden müssen.“

Derzeit laufen Gespräche mit dem Verein, um hier die richtigen Prioritäten zu setzen. Aus der Verwaltung kommen bereits positive Signale, wie kurzfristig die Probleme gelöst werden können. Erste Schritte sind bereits in die Wege geleitet, damit der Verein auch in Zukunft gut aufgestellt ist.

Wir bleiben hier am Ball.

„Endlich kommt das neue Piratenschiff“, freut sich Ratsmitglied Petra Hüfken, „Es wurde Zeit! Trotz knapper Kassen werden wir nicht am Ersatz von Spielgeräten sparen.“
Das alte Piratenschiff musste wegen massiven Schimmelbefalls abgebaut werden. Die Sicherheit für unsere Kinder war somit nicht mehr gegeben. Allerdings fehlt nun seit Monaten für die Berrenrather Kinder ein Ersatzspielgerät.

Ursprünglich war geplant, ein neues Spielgerät erst im Anschluss an die Grundsanierung des Schulhofs aufzustellen. „Das neue Spielgerät hat für uns allerdings höchste Priorität“, so Petra Hüfken. Nun ist es für den April geplant. Dies sind gute Nachrichten für die Kids von Berrenrath.

Das neue Spielgerät (s. Bilder) wird etwas anders aufgebaut sein. Es vereint viele Elemente, die für Grundschüler, aber auch für jüngere Kinder wünschenswert sind, unter anderem Klettern, Verstecken und Rollenspiele.

Oberfläche des Berrenrather Sportplatzes soll begutachtet werden

„Wir fühlen uns dem Konsens verpflichtet, Investitionen in die Hürther Sportplätze aus den Landesmitteln der Sportpauschale zu finanzieren“, erläutert Sebastian Horst, sportpolitischer Sprecher der CDU, den Kurs seiner Fraktion. In der Vergangenheit hatte man sich bereits darauf verständigt, einen Teil des Geldes, das die Stadt jedes Jahr vom Land erhält, für die Hürther Sporthallen, die Investitionen in energetische Maßnahmen auf vereinseigenen Anlagen sowie die Erneuerung und Sanierung der Sportplätze zu verwenden. „Insbesondere der Erhalt der Fußballplätze verschlingt viel Geld. Da sich der Sport jedoch bei Jung und Alt ungebrochen großer Beliebtheit erfreut, stehen wir zu den Verpflichtungen, die wir eingegangen sind“, weiß Horst zu berichten.

Hierzu gehört auch die jährliche Rate für den neuen Kunstrasenplatz in Stotzheim, der erst vor zwei Jahren fertiggestellt wurde. Als nächstes soll der Stahlgitterzaun auf der Sportanlage in Efferen erneuert und die Oberfläche des Berrenrather Rasenplatzes untersucht werden. „Vertreter des FC Berrenrath sind auf uns zugekommen und baten um Unterstützung, da die Entwässerung nicht richtig funktioniere und der Zustand der Oberfläche den Spielbetrieb erschwere“, ergänzt Horst.

Ebenso haben bereits im Sommer 2020 Gespräche mit dem VfR Fischenich stattgefunden. CDU-Ratsmitglied Dirk Schüller: „Aufgrund der guten Arbeit erlebt der Verein insbesondere die Jugendabteilung seit Jahren einen erfreulichen Zulauf, so dass die Trainingskapazitäten an ihre Grenzen stoßen. Wir haben zugesagt, gemeinsam mit der Verwaltung eine Lösung zu finden. Die könnte in der Anlage eines zusätzlichen Kleinspielfeldes liegen“, fährt Schüller fort. Auf Initiative von Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Sportausschusses, wird die Verwaltung in den nächsten Wochen Gespräche mit dem VfR Fischenich, aber auch mit den Vertretern der Fußballclubs aus Kendenich und Berrenrath führen, die ebenfalls zuvor in Gesprächen mit politischen Vertretern ihre Wünsche geäußert hatten.

cdu-pressedienstGrenzen stoßen. Wir haben zugesagt, gemeinsam mit der Verwaltung eine Lösung zu finden. Diekönnte in der Anlage eines zusätzlichen Kleinspielfeldes liegen“, fährt Schüller fort. Auf Initiative von Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Sportausschusses, wird dieVerwaltung in den nächsten Wochen Gespräche mit dem VfR Fischenich, aber auch mit denVertretern der Fußballclubs aus Kendenich und Berrenrath führen, die ebenfalls zuvor inGesprächen mit politischen Vertretern ihre Wünsche geäußert hatten.

Für Berrenrath | Es ist mir eine Ehre…

Petra Hüfken
Am Schänzjeskriemer 2
50354 Hürth

petra.hüfken@cdu-huerth.de

Ratsmitglied
Diplom-Chemikerin
Geb. 20.06.1969 | verheiratet | 2 Kinder


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Verbesserung der Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bspw. Verlängerung KVB-Linie 146
  • Erhaltung der Landschaftsfreiräumen
  • Sicherstellung der ortsnahen Versorgung
  • Erneuerung des Schulhofes der Wendelinusschule
  • Förderung der Vereinskultur und der Ortsgemeinschaft

Mit 51 Jahren verfüge ich über reichlich Lebenserfahrung, als promovierte Chemikerin über eine analytische Denkweise und als Familienmensch über Einfühlungsvermögen.

Seit über 15 Jahren lebe ich mit meinem Mann und unseren beiden Kindern in Berrenrath. Berrenrath ist unser Lebensmittelpunkt, unsere Heimat. Wir lieben die Natur, sind mit dem Fahrrad, den Laufschuhen oder dem Hund viel in unserem Naherholungsgebiet unterwegs.

Als ein Teil dieser Gesellschaft möchte ich meinen Beitrag leisten und bewerbe mich um ein Ratsmandat. Der Wunsch, Dinge in die Hand zu nehmen, zu verändern, zu verbessern und zu gestalten, das treibt mich an. Die Menschen in Berrenrath, der Zusammenhalt im Dorf, die rege Vereinskultur – das ist großartig. Es lohnt sich, sich für unseren Stadtteil zu engagieren.

Ob und wann unsere regelmäßigen Feste und Veranstaltungen im Ort wieder in gewohnter Form stattfinden können, lässt sich derzeit leider kaum abschätzen. Es wäre jedenfalls sehr schön, bald – bei welcher Gelegenheit auch immer – mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Für Berrenrath liegt mir der Zusammenhalt im Dorf, die rege Vereinskultur und die Förderung der lebendigen Ortsgemeinschaft am Herzen. Unsere Kinder können hier behütet aufwachsen, problemlos ihren Schulweg selbstständig erleben und in einer sicheren Umgebung spielen. Das soll auch in Zukunft so erhalten bleiben.

Immer mehr Ackerflächen oder Freiräume zu bebauen, halte ich somit nicht für den richtigen Weg. Es sollen auch weiterhin freie Landschaftsräume zwischen Berrenrath und Gleuel erhalten bleiben, die viel zur Lebensqualität beitragen.

Eine ortsnahe Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs ist wichtig. Wir haben daran mitgewirkt, das Versorgungsangebot in Hürth zu verbessern. Angebote, wie etwa der Nahkauf, sind beispielgebend. Dieser Erfolg ist auch auf die starke Unterstützung der Menschen vor Ort zurückzuführen.

In Bildung, in Jugendliche und in Kinder zu investieren ist immens wichtig. So werden als nächstes die Schulhöfe der Wendelinusschule in Berrenrath und der Brüder-Grimm-Schule in Gleuel erneuert, um sie zu pädagogischen Erlebnisräumen auszubauen. Die zusätzlichen neuen Tore auf dem Spielplatz hinter der Wendelinusschule können bereits in Kürze genutzt werden.

Verbesserungspotenzial sehe ich noch in der Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. So könnte durch die Verlängerung der Kölner Bus-Linie 146 bis nach Berrenrath, eine direkte und schnelle Verbindung nach Köln bis zum Neumarkt entstehen. Dies Voranzutreiben ist mir wichtig.

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