Dirk Schüller und Björn Kistel unterstützen die Fraktionsarbeit

Dirk Schüller (Fischenich) wird künftig die Arbeit des Ausschusses für Planung, Umwelt und Verkehr unterstützen,  Björn Kistel (Efferen) wird den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Haushaltskonsolidierung mit seiner Fachkompetenz ergänzen.

„Wir freuen uns über die Bereitschaft und das ehrenamtliche Engagement mit denen beiden die politische Arbeit in Hürth bereichern werden“, heißt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bjørn Burzinski die neuen sachkundigen Bürger willkommen.

Sauberkeit ist in ganz Hürth ein wichtiges Thema. Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, dass die Bürgerinnen und Bürger mit der Sauberkeit in Efferen in und rund um das Wohngebiet jenseits der Luxemburger Straße unzufrieden sind. Aus diesem Grund haben sich Ortsvorsteher Thomas Blank und Schatzmeister Björn Kistel samt dem CDU-Ortsverband dafür eingesetzt, dass seitens der Stadtwerke mehrere Abfallbehälter sowie Hundekotspender in betroffenen Straßen aufgestellt werden, um dem Müllproblem Herr werden zu können.

„Sauberkeit in der Nachbarschaft ist den Bürgerinnen und Bürgern ein absolut verständliches Anliegen. Ich wohne selbst in dem Ortsteil und freue mich, dass wir nun mit den zusätzlichen Abfallbehältern zu mehr Sauberkeit beitragen können“, meint Björn Kistel. So gibt es seit kurzem im Bereich Max-Ernst-Str./Heinrich-Hoerle-Str. sowie an der Luxemburger Str./Kalscheurener Str. und am Vogelsanger Weg/Immendorfer Straße je einen neuen Abfallbehälter. Zudem wurde eine Tütenstation inkl. Abfallbehälter im Bereich Rondorfer Str./Vogelsanger Weg installiert. Folgen sollen noch ein Tütenspender an der Max-Ernst-Str./Heinrich-Hoerle-Str. sowie weitere Tütenstationen samt Abfallbehältern entlang des Höninger Weges rund um Studentendorf und Tierheim.

„Viele Leute erledigen kleinere Besorgungen mit dem Fahrrad“, weiß Rolf Elsen, sachkundiger Bürger der CDU-Stadtratsfraktion. Besonders innerorts sind Radfahrer immer häufiger unterwegs, da sie mit dem Rad keine Parkprobleme haben und schneller von Ort zu Ort kommen als zu Fuß.

Vor der Aufstellung wurden durch Thomas Blank sowohl Bestand als auch Bedarf erfasst, sodass ein ausreichendes und bedarfsorientiertes Angebot an Fahrradabstellplätzen gewährleistet sein soll. Die Installation erfolgte auf einer Freifläche ohne Wegnahme von Parkplätzen. „So gehen wir Schritt für Schritt auf unserem Ziel zu, an markanten Punkten in unserem Ort Fahrradabstellanlagen vorzuhalten“, schließt Elsen.

Nach einem langen Planverfahren und einer aufwändigen Erschließung sind im Baugebiet von „Efferen-West“ die Baustraßen hergestellt und jetzt für die Bauherren sowie für die Öffentlichkeit frei gegeben worden. Der dort geplante Discounter wird vermutlich nicht lange auf sich warten lassen. Auch die dringend notwendige 6-zügige Kita ist bereits in der weiteren Planung und wartet auf zeitnahe Realisierung. Der Bauträger BONAVA hat mit dem Vertrieb des nächsten Bauabschnitts begonnen.

„Für die Zeit der Erstellung der Hochbauten ist wegen der erhöhten Lage der Erschließungsstraßen eine vorübergehende zusätzliche Sicherung für den Verkehr hergestellt worden“, erläutert Bastian Fellmett, sachkundiger Bürger für Efferen in der CDU-Fraktion: „Die während des Planverfahrens stark diskutierten Höhenunterschiede wird man vermutlich mit Bezug der letzten Häuser, voraussichtlich in 2024, nicht mehr wahrnehmen.“

Mit der Wärmeversorgung der Haushalte mit Fernwärme der Stadtwerke Hürth und die Rückhaltung der Regewässer der begrünten Dachflächen trägt das Baugebiet zu positiven Klimabilanz bei. Das Aufwärmen der sonst regional typischen meist schwarzen Dachflächen wird durch die Speicherung des Regenwassers begünstigt und schafft ein gutes Mikroklima.

„Wir wünschen uns, dass möglichst viele Hürther Familien im Baugebiet ein neues zu Hause finden“, so Fellmett.

Von den rund 80 Spielplätzen (Bolzplätze inbegriffen) im Stadtgebiet Hürth fallen 20 Spielplätze auf unseren Stadtteil Efferen. Qualitätsvolle Spielplätze sind ein wichtiger Bestandteil einer kinder – und familiengerechten Stadt. Sie tragen zu einem attraktiven Wohnumfeld bei, so dass sich Kinder und Familien in ihrem Lebensumfeld wohl fühlen. Die Hürther CDU investiert seit 2014 kontinuierlich stadtweit – und somit auch in Efferen – in die Spielplätze. Alte Geräte wurden ersetzt und sogar neue Spielgeräte angeschafft. Rechtzeitig zum Sommeranfang wurde nun auch die Wasserspielanlage auf dem Spielplatz Gustav-Stresemann-Ring erneuert. Die alten, maroden Holzbalken wurden ausgetauscht und die Laufkanäle für das Wasser neu konzipiert. Der Zugang zur Anlage wurde neu gepflastert.

Trotz regelmäßigen und sorgfältigen Kontrollen können Unfallgefahren an den Spielgeräte kurzfristig auftreten. Die Stadt Hürth ist dankbar für Ihre Mithilfe und bittet um einen kurzen Anruf unter der Telefonnummer: 02233/53-395 oder nutzen Sie die App „Mängelmelder Hürth“, die kostenlos im App Store oder Google Play erhältlich ist.

Leider bleiben auch in Hürth die Parteien nicht von sogenannten Fake News verschont, so dass wir diese Falschmeldung nicht stehen lassen wollen und können.

Seit 2014 setzt Nordrhein-Westfalen die Initiative „NRW hält zusammen…für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung“ um. Das gleichnamige Projekt ist ein Teil dieser Initiative. In diesem Projekt geht es u. a. um bessere Zugänge zu Beratungs-, Bildungs- und Gesundheitsangeboten für Kinder, Jugendliche und Familien, um Chancen auf Teilhabe und Lebensperspektiven zu verbessern.

Die Stadt Hürth hatte seiner Zeit einen Antrag auf Fördermittel aus diesem Projekt gestellt und auch zugesprochen bekommen. Somit konnte die Eröffnung und Einrichtung des Familienbüros „Am Gustav“ im September 2016 aus den Fördermitteln des Landes NRW erfolgen. Ende 2017 waren die Fördermittel ausgelaufen, da Fördermittel grundsätzlich zeitlich begrenzt sind. Somit war von Anfang klar, dass alle angebotenen Projekte über Spenden und bereitgestellten Haushaltsmittel weiter finanziert werden mussten. Das Jugendamt hat versichert, dass seit der Eröffnung des Familienbüros kein Projekt aufgrund fehlender Finanzierung gestrichen wurde.

Der städtische Haushalt finanziert weiterhin Miete, Nebenkosten, Betriebs- und Geschäftsausstattung und die bauliche Unterhaltung sowie eine Stelle im Jugendamt für die Koordination der Angebote.

Fazit: Es wurden keine Gelder gestrichen! Ganz im Gegenteil! Durch die Entscheidungen von Bürgermeister Dirk Breuer und der CDU haben die Präventiven Maßnahmen in
zwei Sozialräumen „Am Gustav“ und „Mittendrin“ einen Ort gefunden.

Im Rahmen der „offenen Gartenpforte Rheinland“ lud die Ökoinitiative zu ihrem 25-jährigen Bestehen zu einer kleinen Feier ein. Neugierig folgten die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes und Bürgermeister Dirk Breuer der Einladung zur Veranstaltung.

Das rund 3000 Quadratmeter große Grundstück wurde damals von der Stadt Köln übernommen. Die Mitglieder unterschiedlichsten Alters haben aus dem Areal einen großen Gemeinschaftsgarten errichtet. Wiesen, Stauden und Beete bieten Platz für Vögel und Insekten. Zusätzlich ist die Fläche ein Umwelt-Lernort geworden. Kindergärten und Schulklassen können sich hier vor Ort nicht nur über die Natur informieren, sondern auch die Natur erleben: Samen einpflanzen, beobachten wie die Pflanze wächst und schließlich die eigene Pflanze ernten. Eine bemerkenswerte Idee, um den Kindern und Schülern die Natur näher zu bringen. Wir wünschen allen freiwilligen Helfern der Ökoinitiative weiterhin viel Erfolg.

In Efferen soll zukünftig ein neues Wohnquartier mit seniorengerechten Wohneinheiten an der Berrenrather Straße auf dem ehemaligen Alucolor-Gelände entstehen. In dem Wohnquartier sind ein Pflegeheim mit 72 stationären Plätzen, eine Tagespflegeeinrichtung mit 16 Plätzen sowie 140 barrierefreie Wohnungen vorgesehen. Zusätzliche Büroflächen stehen für Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen oder einer Apotheke zur Verfügung. Erfreulicherweise ist viel Platz für Grünanlagen eingeplant.

Der Planungsausschuss hatte bereits vor einiger Zeit einen Bebauungsplan (BPL 204 a) auf den Weg gebracht. Die erste Planung wurde von der Verwaltung auch schon in einer Bürgeranhörung vorgestellt und erläutert. Immer mehr Menschen kommen auf uns zu und fragen nach dem Stand der Dinge. Sie wollen wissen, ob und warum es dort nicht weitergeht. Bei einer so großen Planung muss die Verwaltung besonders darauf achten, dass sich keine Formfehler einschleichen. Die Nachbarn müssen angehört werden. Gutachten müssen eingeholt werden. Geländeprüfungen müssen stattfinden. Bodenproben müssen durchgeführt werden. Sehr viele Ämter sind in der Planung mit einbezogen. Aber eins können wir Ihnen versprechen: Es geht weiter!

IG Hürth kämpft weiterhin gegen Strommasten durch Hermülheim und Efferen

„Die vom Verwaltungsgericht auferlegte Prüfung von alternativen Trassen ist noch nicht abgeschlossen“, berichtet Daniela Kunze aus dem CDU-Ortsverband Efferen. Seit 2012 kämpft die Interessengemeinschaft IG Hürth gegen den geplanten Ausbau von 90 Meter hohen Strommasten durch die Wohngebiete von Efferen und Hermülheim und fordern für die Anwohner eine Erdverkabelung.

Anlässlich der Netzreise seitens des Wirtschaftsministeriums war der Staatssekretär Barreiß im Januar 2019 in Hürth. Nach einer Besichtigung der Trasse vor Ort am Kiebitzweg gab es eine lebhafte Diskussion im Rathaus mit Bürgermeister, Bürgern und Vertretern der IG Hürth. Nach dem Informationsaustausch haben wir angeregt, dass ein runder Tisch seitens des Bundeswirtschaftsministeriums mit allen Beteiligten initiiert wird. „Unserer Idee wurde zugestimmt, auf die Realisierung warten wir bis heute noch“, sagt CDU-Ratsmitglied Georg Fabian und verspricht: „Wir werden weiterhin die IG Hürth unterstützen. Bürgermeister Dirk Breuer arbeitet eng mit der IG-Huerth