Vorsitzender der Dorfgemeinschaft setzt sich für die Fischenicher Senioren ein

„Mit Norbert Gräfen konnte der CDU-Ortsverband Fischenich einen sehr engagierten Fischenicher Bürger für den Seniorenbeirat der Stadt Hürth gewinnen“, freut sich Rüdiger Winkler über die Nominierung von Gräfen. Nachdem Klaus Koep nach der Kommunalwahl das Amt im neukonstituierten Beirat nicht weiterführen wollte, suchten die Vorstandsmitglieder des Fischenicher Ortsverbands einen Nachfolger. Schon nach kurzer Überlegung war es für Norbert Gräfen klar, dass er sich gerne für die Belange der älteren Generation im Rat und bei der Verwaltung einsetzen möchte.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung im Seniorenbeirat. Gerne können sich alle Fischenicher Seniorinnen und Senioren mit ihren Problemen und Bedürfnissen bei mir melden,“ so Gräfen.
Dirk Schüller ergänzt: „Der Vorstand des Ortsverbands Fischenich wünscht Norbert Gräfen viel Erfolg bei der neuen Aufgabe. Ganz besonders herzlich möchten wir uns aber auch bei Klaus Koep für die jahrelange Arbeit im Seniorenbeirat bedanken.“

CDU-Fischenich fragt wegen Sanierung und Ausbau nach

Wegen der schon mehrfach aufgetretenen Überschwemmungen durch den zwischen Fischenich und Kendenich fließenden Bachlauf wird dieser im nächsten Jahr umfassend naturnah neu gestaltet und vor der Einleitung in den Kanal an der Straße „Am Kempishof“ in größer dimensionierten Versickerungsbecken aufgestaut. Im Zuge dieser Maßnahme wird auch der Fußweg zwischen Kendenich und dem Ende des Bachlaufes erneuert. „Der weiterführende Weg bis zur Bonnstraße ist heute ebenfalls in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Er stellt für Fußgänger und Radfahrer eine wichtige Verbindung von und zur Stadtbahn- und Bushaltestelle an der Bonnstraße dar. Wir halten es deshalb für geboten, dass auch dieser Teil des Weges zu einem von Fußgängern und Radfahrern nutzbaren Weg saniert und erweitert wird. Ein entsprechender Prüfauftrag wird im Verwaltungsrat der Stadtwerke gestellt werden,“ informiert der Fischenicher CDU-Ratsherr Rüdiger Winkler.

Planungsvariante für die Martinusschule in Hürth-Fischenich festgelegt

„Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Planung für den Ausbau und die Sanierung der Martinusschule in Fischenich, die auf unsere Veranlassung im Planungsausschuss vorgestellt und beschlossen wurde. Nur diese Variante erfüllt die Voraussetzungen, neben der notwendigen Erweiterung der Schule, auch einen in Fischenich dringend benötigten Veranstaltungssaal in ausreichender Größe zu schaffen“, begrüßt der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Winkler, die einstimmige Entscheidung des Hürther Planungsausschusses.

Die Erweiterung der Schule durch sechs Klassenräume, einschließlich der für eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung erforderlichen Nebenräume, werden im Obergeschoß eines separaten Gebäudetracks neben der Schwimmhalle parallel zur Straße Rebenfeld errichtet. Das Erdgeschoss dieses Neubaus wird als Versammlungsstätte für 300 Besucher bei Tischbestuhlung ausgebaut. Im schulischen Alltag kann diese Fläche als Schulrestaurant und für andere schulische Veranstaltungen genutzt werden. In enger Verbindung dazu wird auch die Schulküche in den Neubau integriert. Andere Planvarianten hatten zunächst eine Erweiterung der bisherigen Aula vorgesehen, die nun jedoch entfällt. Sie steht künftig allein dem Schulbetrieb zur Verfügung.

„Die beschlossene Planungsvariante mit einem separaten Gebäude für die neuen Klassenräume und den Festsaal bietet außerdem den Vorteil, dass auch während der Bauphase der Schulbetrieb weitgehend ungestört fortgeführt werden kann. Bei den bisher diskutierten Varianten wäre ein massiver Eingriff in die vorhandene Bausubstanz nötig gewesen, was nicht nur eine längere Bauzeit, sondern auch eine unmittelbare Störung des Unterrichts für viele Monate bedeutet hätte. Wir freuen uns deshalb, dass die Vorteile der neuen Planung auch für den Schulbetrieb gesehen und die Zustimmung der Schulleitung gefunden haben“, freut sich CDU-Ratsherr Dirk Schüller über die für Fischenich in allen Belangen vorteilhafte Planung.

Nach Festlegung der Planungsvariante wird die Verwaltung nunmehr die Detailplanung erarbeiten, so dass der Planungsausschuss noch im 4. Quartal 2021 den Baubeschluss fassen kann und die Investitionen in den städtischen Haushalt des nächsten Jahres eingestellt werden können.

#CDUdigitalog | Ihre Meinung ist uns wichtig

Die CDU in Fischenich informiert in regelmäßigen Abständen über politische Entscheidungen, die den Ortsteil betreffen. Wegen der auch im März noch geltenden Kontaktbeschränkungen wird auch dieses Treffen digital stattfinden.

Ratsmitglieder Rüdiger Winkler und Dirk Schüller, sowie der neue Ortsvorsteher, Dennis Mehren, stehen Ihnen gerne für Anregungen und Fragen zur Verfügung.


Der Bürgerstammtisch ist geplant für Donnerstag, den 18. März 2021, um 19 Uhr.

Schalten Sie sich dazu, wir freuen uns auf Sie!

Oberfläche des Berrenrather Sportplatzes soll begutachtet werden

„Wir fühlen uns dem Konsens verpflichtet, Investitionen in die Hürther Sportplätze aus den Landesmitteln der Sportpauschale zu finanzieren“, erläutert Sebastian Horst, sportpolitischer Sprecher der CDU, den Kurs seiner Fraktion. In der Vergangenheit hatte man sich bereits darauf verständigt, einen Teil des Geldes, das die Stadt jedes Jahr vom Land erhält, für die Hürther Sporthallen, die Investitionen in energetische Maßnahmen auf vereinseigenen Anlagen sowie die Erneuerung und Sanierung der Sportplätze zu verwenden. „Insbesondere der Erhalt der Fußballplätze verschlingt viel Geld. Da sich der Sport jedoch bei Jung und Alt ungebrochen großer Beliebtheit erfreut, stehen wir zu den Verpflichtungen, die wir eingegangen sind“, weiß Horst zu berichten.

Hierzu gehört auch die jährliche Rate für den neuen Kunstrasenplatz in Stotzheim, der erst vor zwei Jahren fertiggestellt wurde. Als nächstes soll der Stahlgitterzaun auf der Sportanlage in Efferen erneuert und die Oberfläche des Berrenrather Rasenplatzes untersucht werden. „Vertreter des FC Berrenrath sind auf uns zugekommen und baten um Unterstützung, da die Entwässerung nicht richtig funktioniere und der Zustand der Oberfläche den Spielbetrieb erschwere“, ergänzt Horst.

Ebenso haben bereits im Sommer 2020 Gespräche mit dem VfR Fischenich stattgefunden. CDU-Ratsmitglied Dirk Schüller: „Aufgrund der guten Arbeit erlebt der Verein insbesondere die Jugendabteilung seit Jahren einen erfreulichen Zulauf, so dass die Trainingskapazitäten an ihre Grenzen stoßen. Wir haben zugesagt, gemeinsam mit der Verwaltung eine Lösung zu finden. Die könnte in der Anlage eines zusätzlichen Kleinspielfeldes liegen“, fährt Schüller fort. Auf Initiative von Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Sportausschusses, wird die Verwaltung in den nächsten Wochen Gespräche mit dem VfR Fischenich, aber auch mit den Vertretern der Fußballclubs aus Kendenich und Berrenrath führen, die ebenfalls zuvor in Gesprächen mit politischen Vertretern ihre Wünsche geäußert hatten.

cdu-pressedienstGrenzen stoßen. Wir haben zugesagt, gemeinsam mit der Verwaltung eine Lösung zu finden. Diekönnte in der Anlage eines zusätzlichen Kleinspielfeldes liegen“, fährt Schüller fort. Auf Initiative von Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Sportausschusses, wird dieVerwaltung in den nächsten Wochen Gespräche mit dem VfR Fischenich, aber auch mit denVertretern der Fußballclubs aus Kendenich und Berrenrath führen, die ebenfalls zuvor inGesprächen mit politischen Vertretern ihre Wünsche geäußert hatten.

Umbauplanung für die vorhandene Aula nicht zufriedenstellend

„Neben der dringend notwendigen Erweiterung der Schule ist es uns wichtig, bei den Umbauten auch eine in Fischenich ebenso dringend erforderliche Versammlungsstätte in ausreichender Größe zu schaffen.“ begründet der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Winkler, den Änderungsantrag seiner Fraktion im letzten Planungsausschuss. Die dazu von der Verwaltung vorgelegten Planvarianten ergeben für die Versammlungsstätte bei Sitzplatzbestuhlung lediglich ein Fassungsvermögen von 150-160 Personen. „Das ist für örtliche Veranstaltungen wie z.B. Proklamationen zu klein. Dafür wird eine Raumgröße von 300 Personen bei Sitzplatzbestuhlung benötigt“, weiß der Fischenicher Ratsherr Dirk Schüller und ergänzt: „Eine Versammlungsstätte dieser Größenordnung, die dann auch als Schülerrestaurant und für andere schulische Nutzungen zur Verfügung stehen könnte, wird durch einen Umbau der vorhandenen Aula nicht oder nur mit größten Schwierigkeiten erreicht werden können.“

Die von der CDU beantragte zusätzliche Planung  einer großen Aula und Versammlungsstätte nebst den erforderlichen Küchen und Nebenräumen im Erdgeschoss des an der Stelle des heutigen AWO-Gebäudes geplanten Neubaus wurde einstimmig befürwortet. Die bisher in dem neuen Gebäude im EG und im ersten OG geplanten Klassen-, Gemeinschafts- und Nebenräume würden dann im ersten und zweiten OG vorgesehen. Zudem hätte diese Variante den Vorteil, dass die Bedenken der Schulleitung hinsichtlich der Störung des Schulbetriebes im Hauptgebäude ausgeschlossen werden könnten. Die neue Planvariante soll noch mit der Schulleitung abgestimmt und im Januar nächsten Jahres zur Beschlussfassung vorgelegt werden.

Die Stadtbahnlinie 18 soll künftig über Hermülheim hinaus zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOBi) am Einkaufzentrum fahren. Dazu muss zunächst der bisherige Engpass auf Kölner Stadtgebiet auf Höhe des Militärrings beseitigt werden. Zu Stoßzeiten soll dann außerdem der 5-Minutentakt der Linie 18 nach Hürth Wirklichkeit werden. Derzeit hat noch jede zweite Bahn in Köln-Klettenberg ihre Endstation. Das Projekt ist zur Investitionsförderung beim Zuschussgeber Nahverkehr Rheinland (NVR) angemeldet.

„Die Planungen laufen bereits und im Herbst wollen wir den Stadtratsbeschluss dazu fassen. Zudem verfolgen wir die Errichtung einer weiteren Stadtbahnhaltestelle zwischen den bisherigen Stationen Hermülheim und Fischenich. Damit wollen wir künftig das Gewerbegebiet in Kalscheuren und das geplante Kreativquartier besser an das Netz anbinden“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Bjørn Burzinski.

Für Fischenich

Dirk Schüller
Schmittenstraße 109
50354 Hürth

dirk.schueller@cdu-huerth.de

Ratsmitglied
Betriebswirt Wirtschaftsinformatik
Geb. 23.10.1975 | verheiratet | 2 Kinder


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Verkehrswende – Steigerung des Radverkehrs
  • Begleitung der Erweiterung Grundschule
  • Maßvolle Entwicklung von Baugebieten – Erhaltung von Freiräumen
  • Modernisierung der Spielplätze

Bei einer Radtour mit dem Arbeitskreis Planung, Umwelt und Verkehr der CDU lernte ich erstmals Kommunalpolitiker aus nächster Nähe kennen und stellte fest, dass die Themen auch für mich und mein tägliches Leben in Hürth interessant sind. Da war für mich relativ schnell klar, dass ich mich hier auch engagieren möchte. So trat ich in die CDU-Hürth ein.

Ich bin 44 Jahre alt und lebe mit meiner Frau sowie zwei erwachsenen Kindern in der Schmittenstraße. Neben meiner beruflichen Tätigkeit als IT-Systemingenieur bin ich auch Inhaber eines Hostings-Dienstleisters, mit dem ich auch viele ortsansässige Vereine und Unternehmen unterstütze. In meiner Freizeit bin ich gerne gemeinsam mit meiner Frau und dem Fotoapparat in der Natur unterwegs. So unternehmen wir auch gemeinsame Radtouren durch unsere Stadt Hürth und den Rhein-Erft-Kreis.

Fischenich liegt mir als meine Heimat sehr am Herzen. Hier fühle ich mich wohl. Daher möchte ich gerne selbst aktiv das Heute, aber auch das Morgen mitgestalten und so noch mehr für unser Dorf, unsere Stadt und für die Allgemeinheit tun.

Wir sind mit drei Kindergärten und einer Grundschule gerade für junge Familien ein attraktiver Ortsteil. Die Bebauungsflächen sind jedoch begrenzt. Deswegen finde ich es richtig, dass wir am Wohnbaulandkonzept der Stadt Hürth festhalten. Dieses sieht eine maßvolle Entwicklung von Baugebieten vor. Immer mehr Ackerflächen oder Freiräume zu bebauen, halte ich nicht für den richtigen Weg. Die Bürgerinnen und Bürger sollen auch weiterhin freie Landschaftsräume nutzen können, die viel zur Lebensqualität beitragen.

Besonders beschäftigt mich die Mobilität in Hürth. Ob mit PKW, Fahrrad oder ÖPNV, es gibt in den nächsten Jahren noch viel zu tun, um die Verkehrswende auch in Hürth voran zu treiben. Unser Ziel ist es, den Anteil des Radverkehrs an der Mobilität in Hürth weiter zu steigern. Die Infrastruktur muss hierfür so gestaltet werden, dass Radfahren attraktiv wird und Spaß macht.

In den letzten Jahren haben wir viel Geld in die Reparatur von Radwegen gesteckt. Da, wo keine städtischen Einwirkungsmöglichkeiten bestehen, stehe ich dafür ein, Alternativen zu planen. Wie etwa eine schnelle Radwegeverbindung von Fischenich über Hermülheim nach Efferen entlang der Stadtbahnlinie und deren Weiterführung in Richtung Brühl.

Der Umbau der Grundschule ist ein wichtiges Projekt in den kommenden Jahren. Neben den dringend benötigten zusätzlichen Unterrichtsräumen, ist für mich vor allem die Erweiterung der Aula besonders wichtig. Damit haben wir wieder eine Versammlungsstätte und können im Dorf gemeinsam feiern.

Wir alle wollen uns in unserem Dorf wohl fühlen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Ideen und Lösungen finden, um unser Fischenich noch liebens- und lebenswerter zu machen.

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Für Fischenich

Rüdiger Winkler
Annenstraße 15
50354 Hürth

ruediger.winkler@cdu-huerth.de

Ratsmitglied, stellv. Fraktionsvorsitzender
Rechtsanwalt
Geb. 28.11.1952 | verheiratet | 2 Kinder


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Ausbau der Martinusschule mit Veranstaltungssaal
  • Maßvolle Entwicklung von Baugebieten – Erhaltung von Freiräumen
  • Verbesserung des Radwegenetzes
  • Optimierung der Stadtbusverbindungen
  • Modernisierung der Spielplätze

Ich bin in Niedersachsen geboren, lebe aber schon seit 1973 in der Kölner Region. Nach dem Jura-Studium in Köln zogen meine Frau Angelika und ich 1983 nach Fischenich. Wir wohnten erst in der Jakobstraße und danach in der Raiffeisenstraße. Hier wurden auch unsere zwei Kinder geboren, die zwischenzeitlich aber bereits „aus dem Haus“ sind. Auch wenn wir mit der Familie 1991 in das eigene Haus nach Efferen zogen, blieben die Verbindungen zu Fischenich doch stets lebendig.

Beruflich war ich fast 25 Jahre beim Handelskonzern REWE, zunächst in Hürth und danach in der Konzernzentrale in Köln tätig und für die Unternehmensleitungsbereiche Personal und Recht zuständig. Bereits in dieser Zeit habe ich mich ehrenamtlich in Verbänden und in der Tarifpolitik engagiert. Seit 2006 bin ich selbständiger Rechtsanwalt in Hürth.

Als Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Hürth widme ich mich außerdem mit großem Einsatz der Betreuung unserer Städtepartnerschaften. Dadurch bin ich vor der Kommunalwahl 2009 auch zur Politik gekommen. Im Rahmen meines besonderen Engagements für Fischenich war ich mehrere Jahre Vorsitzender des Fördervereins der Dorfgemeinschaft und setze mich darüber hinaus in allen Bereichen stets dafür ein, das Leben in Fischenich noch ein bisschen lebenswerter zu machen.

In der kommenden Amtsperiode des Stadtrats wird in Fischenich der Ausbau der Martinusschule mit einem neuen Veranstaltungssaal, die Verbesserung des Radwegenetzes und die Optimierung der Stadtbusverbindungen besonders im Fokus stehen.

Da in Fischenich der örtlichen Gemeinschaft keine Veranstaltungsstätte mehr zur Verfügung steht, werden wir die Aula der Martinusschule erweitern und als Veranstaltungsstätte ausbauen.

Unser Ziel ist es, den Anteil des Radverkehrs an der Mobilität in Hürth weiter zu steigern. Die Infrastruktur muss hierfür so gestaltet werden, dass Radfahren attraktiv ist und Spaß macht. In den letzten Jahren haben wir viel Geld in die Reparatur von Radwegen gesteckt. Da, wo keine städtischen Einwirkungsmöglichkeiten bestehen, stehe ich dafür ein, Alternativen zu planen. Wie etwa eine schnelle Radwegeverbindung von Fischenich über Hermülheim nach Efferen entlang der Stadtbahnlinie und deren Weiterführung in Richtung Brühl.

Eine ortsnahe Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs ermöglicht kurze Wege. Wir haben daran mitgewirkt, das Versorgungsangebot in Hürth zu verbessern. Der neue Supermarkt für Fischenich ist das Ergebnis dieser Anstrengungen. Dieser Erfolg ist auch auf die starke Unterstützung der Menschen vor Ort zurückzuführen.

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Verlängerung des Radweges entlang der Linie 18 nach Brühl wird geprüft

„Im Zuge der Verkehrswende muss dem Radwegeausbau mindestens so viel Beachtung geschenkt werden, wie dem Straßenbau. Auf dem Weg von oder nach Brühl steht jeder Radfahrer auf der Bonnstraße in Fischenich heute jedoch nicht nur häufig vor einer geschlossenen Schranke, sondern auch zwischen Schmittenstraße und Ortsausgang vor der Frage, sich auf die vielbefahrene Bonnstraße zu wagen oder verbotenerweise den Gehweg zu benutzen“, beschreibt der pla­nungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Rüdiger Winkler die derzeitige Situation in Fischenich.

Abhilfe könnte auf innerörtlichen Straßen durch eine Verbindung der Kaspar-Zopes-Straße mit dem Radweg an der Einmündung Weilerstraße  geschaffen werden. ,,Dazu wäre lediglich eine Uberbrückung der Bahngleise der Eifelstrecke mit einer Rad- und Fußgängerbrücke und ein kurzes Stück Radweg entlang der Linie 18 notwendig“, erklärt Dirk Schüller als sachkundiger Bürger der CDU im Planungsausschuss und informiert weiter, dass die Verwaltung deshalb im letzten Hauptausschuss beauftragt wurde, die Möglichkeit der  Realisierung  eines solchen Radweges zu prüfen.