Die unternehmerische Tätigkeit in Hürth war und ist Garant für sichere Arbeitsplätze und solide Stadtfinanzen. Die CDU-Ratsmitglieder unterstützen die Aktivitäten von Bürgermeister Dirk Breuer um weitere Unternehmensansiedlungen zu ermöglichen . Die Arbeit der letzten Jahre zeigt nun Früchte. Auf neuen Gewerbeflächen können zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen.

Im Bereich der Robert-Bosch-Straße entstehen die Headquarters Hürth –  ein großer Business- und Gewerbepark mit ansprechender Gestaltung auf rd. 60.000 m². Die Unterlagen werden nun im Rathaus ausgelegt, so dass sich die Bürgerinnen und Bürger ein Bild über das Projekt verschaffen können. Genauso hat der Rat das formale Verfahren eine Stufe weitergebracht, um den Chemiepark Richtung Süden zu erweitern. ,,In einer Region in der kaum noch neue Gewerbe-­ und Industrieflächen  entstehen  können, ist das ein richtiger Gewinn“, betont CDU-Fraktionsvize Gudrun Baer.

Treppenaufgang saniert und Bodenplatte ausgetauscht

,,Bahnfahrer hatten mich angesprochen, dass der Treppenaufgang zum REWE-Park­platz Sicherheitsmängel  aufweist und eine Bodenplatte am Bahnsteig  defekt sei“,    berichtet Ratsmitglied Thomas Blank .

In einem Gespräch mit den Vertretern der Häfen und Güterverkehr Köln AG, konnte er die aktuelle Situation schildern und um schnelle Mängelbeseitigung bitten. Nach einer Ortsbesichtigung wurden umgehend die nötigen Baumaßnahmen eingeleitet . Der Treppenaufgang wurde saniert und die defekte Bodenplatte ausgetauscht .

Bänke auf der Bahnstraße

,,Nach Gesprächen mit den Stadtwer­ken konnte nun endlich die erste von zwei Ruhebänken an der Bahnstraße aufgestellt werden“, freut sich CDU-Ratskandi­dat Bastian Fellmett. Abfalleimer sollen folgen. Damit können nun die Bürge­rinnen und Bürger auf dem Weg zu den Bahnsteigen Efferen und Kiebitzweg eine Ruhepause einlegen. Dies ist gerade für die älteren Bürger wichtig, damit es Ihnen den Weg zu den öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtert.

,,Nach der Installation der neuen Fahrradständer auf dem Renneberg, gab es Kritik aus der  Bevölkerung, dass diese  Fahrradständer nicht zeitgemäß seien“, weiß CDU-Ratskandidat Rolf Elsen. Diese Hinweise hat er an die Stadtverwaltung weitergeleitet, mit der Bitte, andere Modelle bei zukünftigen  Anschaffungen zu berücksichtigen. Der Planungsaus­schuss sieht nämlich weitere Bedarfe an Fahrradabstellanlagen an der Kaulard­straße und Bachstraße.

„Modelle wie auf dem Foto haben eine deutlich bessere Funktionalität als die provisorisch errichtete Anlage am Park platz Renneberg“, so Elsen. Die finanziellen Mittel in Höhe von 20.000 Euro stehen für dieses Jahr bereit . Die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger nach moderneren Fahrradabstellanlagen  finden nun Berücksichtigung.

Die Stadt Hürth hat die Fortschreibung ihres Nahverkehrskonzeptes (NVK) in Auftrag gegeben. In dem  Auftragspaket ist auch die KVB-Linie 146 ein Thema. Geplant ist es, diese Kölner Buslinie über Köln-Deckstein hinaus über Sielsdorf und Gleuel bis nach Berrenrath zu führen. Dadurch könnte eine direkte Verbindung bis zum Neumarkt in Köln erreicht werden.

Im Mai 2020 stand das Thema auf der Tagesordnung des Hürther Hauptausschusses. Im Ergebnis wurde in dieser Sitzung, auf Antrag von CDU und Grüne, die Prüfung der Linienverlängerung im Zuge des Auftrages Stadtbusoptimierung (Nahverkehrskonzept) bekräftigt und parallel dazu die Verwaltung beauftragt, die Planung des Vorhabens beim Aufgabenträger Rhein-Erft-Kreis anzustoßen. Kreistagsabgeordneter Gerd Fabian: ,,Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn die ÖPNV-Beziehungen zwischen der Stadt Köln und dem Umland verbessert werden. Dazu gehört auch die Linie 146.“

Sauberkeit ist in ganz Hürth ein wichtiges Thema . Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt , dass die Bürgerinnen und Bürger mit der Sauberkeit in Efferen in und rund um das Wohngebiet jenseits der Luxemburger Straße unzufrieden sind . Aus diesem Grund haben sich Ortsvorsteher Thomas Blank und Schatzmeister Björn Kistel samt dem CDU-Ortsverband Efferen dafür ein gesetzt , dass seitens der Stadtwerke mehrere Abfallbehälter sowie Hundestationen in betroffenen Straßen aufgestellt werden , um dem Müllproblem Herr werden zu können.

„Sauberkeit in der Nachbarschaft ist den Bürgerinnen und Bürgern ein absolut nachvollziehbares Anliegen. Ich wohne selbst in dem Ortsteil und freue mich, dass wir nun mit den zusätzlichen Abfallbehältern zu mehr Sauberkeit beitragen können „, meint Björn Kistel. So gibt es seit kurzem im Bereich Max-Ernst-Straße/Heinrich-Hoerle­ Straße sowie an der Luxemburger Straße/Kalscheurener Straße und am Vogel­sanger Weg/lmmendorfer Straße je einen neuen Abfallbehälter. Zudem wurde eine Tütenstation und Abfallbehälter  im Bereich Rondorfer Straße/Vogelsanger Weg installiert . Folgen sollen noch ein Tütenspender an der Max-Ernst-Straße/ Heinrich-Hoerle-Straße sowie weitere Tütenstationen samt Abfallbehältern entlang des Höninger Weges rund um das Studentendorf und dem Tierheim.

LKW´s verdrängen zukünftig keine Anwohner-Parker mehr

Nach der Verlegung der Bushaltestellte ,,De Bütt“ ist darauf verzichtet  worden, die Parkfläche neben der Haltestelle als Pkw-Parkplätze auszuweisen. Dies nutzten in der Vergangenheit mehrere Lkw­ Fahrer und stellten dort regelmäßig ihre Fahrzeuge ab . Dies hatte zur Folge, dass drei bis vier benötigte Pkw-Stellplätze nicht mehr zu Verfügung standen.

Maria Graf-Leimbach und Aylin Kocabeygirli haben die Anregungen des Bürgerfo­rums aufgenommen. Das Ordnungsamt hat Schilder aufgestellt, die Pkw-Plätze ausweisen. So konnte der unsachgemäßen Nutzung ein Riegel vorgeschoben werden.

Ende Januar übergab Bürgermeister Dirk Breuer offiziell den sanierten Schulhof der Carl-Orff-Grundschule im Beisein von Schulleiterin Birgit Schneider, Ortsvorsteher Peter Prinz, Schülerinnen und Schülern sowie den Beteiligten des Bauvorhabens seiner Bestimmung. „Ein herzliches Dankeschön gilt unseren ortsansässigen Vereinen, die einen erheblichen Beitrag zur Steigerung der Attrakti­vität des Schulhofes beigetragen haben“, betont Wilfried Görtz, sachkundiger Bürger der CDU-Fraktion. Der Brunnenverein und die Tradition Burbach haben zwei Kicker aus Beton gestiftet.

Für den Abriss und die Neuerrichtung des Turnhallendaches waren bereits im Haushaltsplan für das Jahr 2020 weitere

500.000 Euro im Stadthaushalt einge­ stellt. Zum Zeitpunkt der Mittelanmel­ dung waren Art und Umfang der tatsächlich erforderlichen Maßnahmen nicht abschließend bekannt, da eine voll­ ständige Planung unter Berücksichtigung von Fachplanungsbeiträgen zu diesem Zeitpunkt nicht vorlag. Aufgrund des umfassenden Eingriffs in die Bausubstanz müssen Modernisierungsmaßnahmen auch im Bereich der Elektrotechnik und des Brandschutzes durchgeführt werden.

Durch die lange Gerüststandzeit für die Untersuchungen des Tragwerks und zur Entlastung der Dachkonstruktion wurde der Hallenboden – trotz Lastverteilungs­ platten – in Mitleidenschaft gezogen. Im Zuge der Baumaßnahme wäre der Hallen­ boden aufwendig zu schützen, die Ver­ waltung schlägt auf Grund des Alters den Einbau eines neuen Hallenbodens vor. Auch die Entsorgung des alten Turnhal­ lendaches kostet viel Geld. Der zusätz­ liche Mittelbedarf für die Sanierung des Turnhallendaches wird auf ca. 200.000 Euro geschätzt.

„Bei einer Operation am offenen Herzen ist man vor so manch einem unvorherge­sehen Problem nicht gefeit“, stellt CDU-Ratsmitglied Peter Zylajew fest. ,,Die Bereitstellung der Mittel zum jetzigen Zeitpunkt ist aber wichtig, damit die Halle schnellstmöglich saniert werden kann.

,,Mit der Vorlage des Medienentwick­ lungsplan der Stadt endet ein zweijähriger Prozess, in dem die Hürther Schulen gemeinsam mit der Verwaltung einen großen Schritt in die digitale Zukunft gemacht haben“, freut sich der CDU-Frak­tionsvorsitzende, Bjørn Burzinski.

Die Schulen hatten ihre Medienkonzepte vorgelegt, die ein Beratungsbüro ausge­ wertet und ein Maßnahmenpaket entwi­ckelt hat . In dem nun vorgelegten Medienentwicklungsplan für die Jahre 2020-2024 wird aufgeführt, wie die Schulen in einem angemessenen Rahmen mit zeitgemäßer und sinnvoller Technik ausgestattet werden sollen . Hierbei wurden neben den Mitteln aus dem städtischen Haushalt, die erst jüngst aufgestockt wurden, auch die Fördermittel aus dem Digitalpakt von Bund und Ländern berücksichtigt .

Den WLAN-Ausbau an den Hürther Schulen bis Ende 2020 hatte die Stadt bereits zugesagt. Mit dem Medienentwicklungsplan soll nun weitere Präsentationtechnik, die Einrichtung zusätzlicher EDV-Arbeitsplätze und der Ausbau cloud-basierter Arbeitsplätze vorangetrieben werden. Außerdem wird der erhöhte Wartungsaufwand in einem opti­mierten Supportkonzept berücksichtigt.

Nicht erst die Schulschließungen während der Corona-Zeit haben gezeigt, wie moderne Pädagogik heute funktionieren kann“, weiß Georg Fabian, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion .

„Digitale Bildung ersetzt zwar nicht die hervorragenden analogen Angebote unserer Schulen, sie ergänzt aber das pädagogische Portfolio um die Ausbildung der Medienkompetenz und verbes­sert die Kommunikation untereinander .“

„Eine verlässliche Planung, die das Konzept entwickelt, ist vielleicht noch der größte Gewinn für Schüler, Eltern und Lehrer. Mit dem Medienentwicklungsplan legt die Stadt einen Meilenstein Hürther Schulpolitik vor“, lobt Burzinski.