– unsere Vereinkultur!

Natürlich leiden auch die Kommunen bedingt durch die Coronapandemie unter finanziellen Einbußen, so auch Hürth, „dennoch war es uns wichtig, den Haushalt so zu gestalten, dass auch weiterhin Freiraum für die Unterstützung von Vereinen möglich ist“, so Petra Hüfken, Mitglied des Finanzausschusses, „denn eine Stadt ohne Vereinskultur ist eine Stadt ohne Herz.“

Für Berrenrath bedeutet dies aktuell die Unterstützung des erst 5 Jahre jungen Fußballvereins FC Berrenrath. Neben einer guten Qualität des Fußballplatzes, müssen auch die Rahmenbedingungen für ein Vereinsleben geschaffen werden. „Zu wenig Duschen, mangelnde Umkleidemöglichkeiten, kein Vereinsheim zu haben,“ bemängelt Petra Hüfken, „dies sind Themen, die angegangen werden müssen.“

Derzeit laufen Gespräche mit dem Verein, um hier die richtigen Prioritäten zu setzen. Aus der Verwaltung kommen bereits positive Signale, wie kurzfristig die Probleme gelöst werden können. Erste Schritte sind bereits in die Wege geleitet, damit der Verein auch in Zukunft gut aufgestellt ist.

Wir bleiben hier am Ball.

„Endlich kommt das neue Piratenschiff“, freut sich Ratsmitglied Petra Hüfken, „Es wurde Zeit! Trotz knapper Kassen werden wir nicht am Ersatz von Spielgeräten sparen.“
Das alte Piratenschiff musste wegen massiven Schimmelbefalls abgebaut werden. Die Sicherheit für unsere Kinder war somit nicht mehr gegeben. Allerdings fehlt nun seit Monaten für die Berrenrather Kinder ein Ersatzspielgerät.

Ursprünglich war geplant, ein neues Spielgerät erst im Anschluss an die Grundsanierung des Schulhofs aufzustellen. „Das neue Spielgerät hat für uns allerdings höchste Priorität“, so Petra Hüfken. Nun ist es für den April geplant. Dies sind gute Nachrichten für die Kids von Berrenrath.

Das neue Spielgerät (s. Bilder) wird etwas anders aufgebaut sein. Es vereint viele Elemente, die für Grundschüler, aber auch für jüngere Kinder wünschenswert sind, unter anderem Klettern, Verstecken und Rollenspiele.

Wie wird die Straßenführung zukünftig sein?

Diese Frage stellten sich nach der Eröffnung der B265n nicht nur ortsunkundige Autofahrer. Die Sperrung der Trierstraße bleibt bis voraussichtlich Ende April bestehen. „Dies hat zur Folge, dass sich eine Vielzahl schwerer LKWs in diesen Tagen durch Alt-Hürth schlängeln“, weiß Gudrun Baer aus Gesprächen mit Bürgern und aus eigener Erfahrung zu berichten: „Die Situation wird sich erst entschärfen, wenn Ortsfremde nicht mehr nach Navi fahren oder die Navigationsgeräte die neue Umgehungsstraße kennen. Wir werden uns noch ein wenig gedulden müssen.“

Straßen.NRW arbeitet mit Hochdruck an der Fertigstellung der Ecke Trierstraße / Luxemburgerstraße. Nach Abschluss der Baumaßnahme wird es nicht mehr möglich sein von Brühl kommend links in die Triererstraße einzubiegen. Die Einfahrt nach Alt-Hürth wird nur noch von Köln kommend über die alte Luxemburgerstraße möglich sein.

Seit Mitte März staut sich der Verkehr auf der Industriestraße, um auf die Luxemburgerstraße abzubiegen. Scheinbar ist die Ampelschaltung Industriestraße / Luxemburger Straße in der Taktung geändert worden. Generell ist dies sinnvoll, um den Verkehr auf der Lux flüssig zu halten. Führt jedoch dazu führt, dass die Fahrzeuge doch wieder über die Hürther Straße und Bergstraße abfahren.

„Wir haben bei den Verantwortlichen Stellen des Rhein-Erft-Kreises darum gebeten, hier nachzusteuern“, so Gudrun Baer.

Würdigung diesmal mit Abstand

„Wir gratulieren der Tradition Burbach zum Gewinn des Heimatpreises der Stadt Hürth“, so Wilfried Görtz im Namen des CDU-Ortsverbandes. Peter Josef Printz nahm den Preis von Bürgermeister Dirk Breuer für die „Tradition Burbach von 1850“ entgegen. Die diesjährige Preisverleihung fand ohne Publikum statt, dafür ausgestrahlt in den sozialen Medien.

„Heimat ist das, was in unserer Gesellschaft Menschen miteinander verbindet, was einen starken Zusammenhalt in einer aktiven Bürgergesellschaft ausmacht“, betont Bürgermeister Dirk Breuer.

Die Tradition Burbach setzt sich seit mehr als 150 Jahren zur Pflege und Erhaltung von Traditionen, Bräuchen und Sitten ein. Ein Schwerpunkt ist die Brauchtums- und Denkmalpflege:

Aus dem Jahre 1934 stammt das Ehrenmal in Burbach, das von der Tradition Burbach gepflegt und unterhalten wird. Zudem ist es seit 2014 beleuchtet. Um die Substanz zu erhalten, hat der Verein das Ehrenmal an der Ecke Brunnen-/Theresiastraße in Gänze restauriert. Sowohl die Ortseingangsschilder als auch die Schilder der drei Kindergärten im Ort sind vom Verein gestiftet.

Für die Neubesetzung des Seniorenbeirats hat Ortsvorsteher Peter Prinz für Alstädten/Burbach Hans-Peter Meier vorgeschlagen. Der Stadtrat hat das durch Beschluss bestätigt. Hans-Peter Meier möchte sich insbesondere für altersgerechte Fahrradwege, Freizeitsport und mehr Ruhebänke einsetzen.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Hans-Peter Meier viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe“, so Peter Prinz.

Kicken auf dem Bolzplatz

Wer auf dem Bolzplatz an der Brunnenstraße Fußball spielen will, der wird derzeit noch große Pfützen, herabhängende Ästen und große Sträucher in Kauf nehmen müssen.
Die CDU-Ortsverbandsvorsitzende Claudia Schmitz, Ratsherr Peter Prinz und Hans-Peter Meier haben sich ein Bild vor Ort gemacht: „Wir haben die Stadtwerke Hürth gebeten, einen Rückschnitt der Bäume und Sträucher vorzunehmen. Zudem die Löcher und Unebenheiten der Bolzplatzfläche aufzufüllen. Wichtig ist, dass die Kinder bei dem bald beginnenden schönen Wetter wieder Freude am Kicken auf dem Bolzplatz haben können.

Für die Stadtbahnlinie 18 soll es zwischen Hermülheim und Fischenich demnächst eine zusätzliche Haltestelle geben. Den ersten Schritt dafür hat der Planungsausschuss jetzt mit einem Grundsatzbeschluss getan: Der neue Halt soll im Kalscheurener Gewerbegebiet südlich der B265n mit einer Fuß- und Radwegverbindung auch zur Bonnstraße/Eschweiler Straße eingerichtet werden.

Rüdiger Winkler, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, sieht in der zusätzlichen Haltestelle viele Vorteile: „Die Anwohnerinnen und Anwohner von Kalscheuren, insbesondere aber auch die Beschäftigten im Gewerbegebiet und die künftigen Bewohner und Arbeitnehmer des Neubaugebietes auf dem alten Rangierbahnhof in Hermülheim werden dadurch den öffentlichen Personennahverkehr deutlich leichter nutzen können. Es bleibt jetzt nur zu hoffen, dass die HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG), die für die Realisierung der Haltestelle allein verantwortlich ist, unsere einstimmige Entscheidung zügig umsetzt.“

Planungsvariante für die Martinusschule in Hürth-Fischenich festgelegt

„Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Planung für den Ausbau und die Sanierung der Martinusschule in Fischenich, die auf unsere Veranlassung im Planungsausschuss vorgestellt und beschlossen wurde. Nur diese Variante erfüllt die Voraussetzungen, neben der notwendigen Erweiterung der Schule, auch einen in Fischenich dringend benötigten Veranstaltungssaal in ausreichender Größe zu schaffen“, begrüßt der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Winkler, die einstimmige Entscheidung des Hürther Planungsausschusses.

Die Erweiterung der Schule durch sechs Klassenräume, einschließlich der für eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung erforderlichen Nebenräume, werden im Obergeschoß eines separaten Gebäudetracks neben der Schwimmhalle parallel zur Straße Rebenfeld errichtet. Das Erdgeschoss dieses Neubaus wird als Versammlungsstätte für 300 Besucher bei Tischbestuhlung ausgebaut. Im schulischen Alltag kann diese Fläche als Schulrestaurant und für andere schulische Veranstaltungen genutzt werden. In enger Verbindung dazu wird auch die Schulküche in den Neubau integriert. Andere Planvarianten hatten zunächst eine Erweiterung der bisherigen Aula vorgesehen, die nun jedoch entfällt. Sie steht künftig allein dem Schulbetrieb zur Verfügung.

„Die beschlossene Planungsvariante mit einem separaten Gebäude für die neuen Klassenräume und den Festsaal bietet außerdem den Vorteil, dass auch während der Bauphase der Schulbetrieb weitgehend ungestört fortgeführt werden kann. Bei den bisher diskutierten Varianten wäre ein massiver Eingriff in die vorhandene Bausubstanz nötig gewesen, was nicht nur eine längere Bauzeit, sondern auch eine unmittelbare Störung des Unterrichts für viele Monate bedeutet hätte. Wir freuen uns deshalb, dass die Vorteile der neuen Planung auch für den Schulbetrieb gesehen und die Zustimmung der Schulleitung gefunden haben“, freut sich CDU-Ratsherr Dirk Schüller über die für Fischenich in allen Belangen vorteilhafte Planung.

Nach Festlegung der Planungsvariante wird die Verwaltung nunmehr die Detailplanung erarbeiten, so dass der Planungsausschuss noch im 4. Quartal 2021 den Baubeschluss fassen kann und die Investitionen in den städtischen Haushalt des nächsten Jahres eingestellt werden können.

#CDUdigitalog | Ihre Meinung ist uns wichtig

Die CDU in Fischenich informiert in regelmäßigen Abständen über politische Entscheidungen, die den Ortsteil betreffen. Wegen der auch im März noch geltenden Kontaktbeschränkungen wird auch dieses Treffen digital stattfinden.

Ratsmitglieder Rüdiger Winkler und Dirk Schüller, sowie der neue Ortsvorsteher, Dennis Mehren, stehen Ihnen gerne für Anregungen und Fragen zur Verfügung.


Der Bürgerstammtisch ist geplant für Donnerstag, den 18. März 2021, um 19 Uhr.

Schalten Sie sich dazu, wir freuen uns auf Sie!

Oberfläche des Berrenrather Sportplatzes soll begutachtet werden

„Wir fühlen uns dem Konsens verpflichtet, Investitionen in die Hürther Sportplätze aus den Landesmitteln der Sportpauschale zu finanzieren“, erläutert Sebastian Horst, sportpolitischer Sprecher der CDU, den Kurs seiner Fraktion. In der Vergangenheit hatte man sich bereits darauf verständigt, einen Teil des Geldes, das die Stadt jedes Jahr vom Land erhält, für die Hürther Sporthallen, die Investitionen in energetische Maßnahmen auf vereinseigenen Anlagen sowie die Erneuerung und Sanierung der Sportplätze zu verwenden. „Insbesondere der Erhalt der Fußballplätze verschlingt viel Geld. Da sich der Sport jedoch bei Jung und Alt ungebrochen großer Beliebtheit erfreut, stehen wir zu den Verpflichtungen, die wir eingegangen sind“, weiß Horst zu berichten.

Hierzu gehört auch die jährliche Rate für den neuen Kunstrasenplatz in Stotzheim, der erst vor zwei Jahren fertiggestellt wurde. Als nächstes soll der Stahlgitterzaun auf der Sportanlage in Efferen erneuert und die Oberfläche des Berrenrather Rasenplatzes untersucht werden. „Vertreter des FC Berrenrath sind auf uns zugekommen und baten um Unterstützung, da die Entwässerung nicht richtig funktioniere und der Zustand der Oberfläche den Spielbetrieb erschwere“, ergänzt Horst.

Ebenso haben bereits im Sommer 2020 Gespräche mit dem VfR Fischenich stattgefunden. CDU-Ratsmitglied Dirk Schüller: „Aufgrund der guten Arbeit erlebt der Verein insbesondere die Jugendabteilung seit Jahren einen erfreulichen Zulauf, so dass die Trainingskapazitäten an ihre Grenzen stoßen. Wir haben zugesagt, gemeinsam mit der Verwaltung eine Lösung zu finden. Die könnte in der Anlage eines zusätzlichen Kleinspielfeldes liegen“, fährt Schüller fort. Auf Initiative von Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Sportausschusses, wird die Verwaltung in den nächsten Wochen Gespräche mit dem VfR Fischenich, aber auch mit den Vertretern der Fußballclubs aus Kendenich und Berrenrath führen, die ebenfalls zuvor in Gesprächen mit politischen Vertretern ihre Wünsche geäußert hatten.

cdu-pressedienstGrenzen stoßen. Wir haben zugesagt, gemeinsam mit der Verwaltung eine Lösung zu finden. Diekönnte in der Anlage eines zusätzlichen Kleinspielfeldes liegen“, fährt Schüller fort. Auf Initiative von Hans-Josef Lang (CDU), Vorsitzender des Sportausschusses, wird dieVerwaltung in den nächsten Wochen Gespräche mit dem VfR Fischenich, aber auch mit denVertretern der Fußballclubs aus Kendenich und Berrenrath führen, die ebenfalls zuvor inGesprächen mit politischen Vertretern ihre Wünsche geäußert hatten.