Nach einem langen Planverfahren und einer aufwändigen Erschließung sind im Baugebiet von „Efferen-West“ die Baustraßen hergestellt und jetzt für die Bauherren sowie für die Öffentlichkeit frei gegeben worden. Der dort geplante Discounter wird vermutlich nicht lange auf sich warten lassen. Auch die dringend notwendige 6-zügige Kita ist bereits in der weiteren Planung und wartet auf zeitnahe Realisierung. Der Bauträger BONAVA hat mit dem Vertrieb des nächsten Bauabschnitts begonnen.

„Für die Zeit der Erstellung der Hochbauten ist wegen der erhöhten Lage der Erschließungsstraßen eine vorübergehende zusätzliche Sicherung für den Verkehr hergestellt worden“, erläutert Bastian Fellmett, sachkundiger Bürger für Efferen in der CDU-Fraktion: „Die während des Planverfahrens stark diskutierten Höhenunterschiede wird man vermutlich mit Bezug der letzten Häuser, voraussichtlich in 2024, nicht mehr wahrnehmen.“

Mit der Wärmeversorgung der Haushalte mit Fernwärme der Stadtwerke Hürth und die Rückhaltung der Regewässer der begrünten Dachflächen trägt das Baugebiet zu positiven Klimabilanz bei. Das Aufwärmen der sonst regional typischen meist schwarzen Dachflächen wird durch die Speicherung des Regenwassers begünstigt und schafft ein gutes Mikroklima.

„Wir wünschen uns, dass möglichst viele Hürther Familien im Baugebiet ein neues zu Hause finden“, so Fellmett.

Neuer sachkundiger Bürger stellt sich vor

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

der Rat der Stadt Hürth hat mich in seiner jüngsten Sitzung zum sachkundigen Bürger für Alstädten/Burbach ernannt. Es freut mich, dass mein Ortsverband mir hierzu ein einstimmiges positives Votum mit auf den Weg gegeben hat. Ich folge damit auf Claudia Schmitz, die dieses Amt im Herbst dieses Jahres niedergelegt hatte. Davon unberührt ist ihre Position als Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes.

Wie Claudia Schmitz werde ich die CDU-Stadtratsfraktion in den Ausschüssen Kultur, Sport und Bäder sowie im Jugendhilfeausschuss unterstützen.

Zu meiner Person: Ich bin 58 Jahre alt, lebe mit meiner Frau Anette und unseren beiden – mittlerweile erwachsenen – Kindern bereits seit 31 Jahren in unserem schönen Ortsteil. Als Dipl. Betriebswirt habe ich bis 2015 als strategischer Einkäufer für Kraftwerkskomponenten im Konzerneinkauf der RWE Power AG gearbeitet. Nach 38 Berufsjahren im RWE Konzern, war der Ruhestand für mich keine Perspektive. Vor zwei Jahren fand ich eine neue berufliche Herausforderung beim Landschaftsverband Rheinland als operativer Einkäufer in der Wirtschafts- und Versorgungsabteilung am Standort Düren.

Ehrenamtlich arbeite ich im Amt des geschäftsführenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands der Pfarrgemeinde St. Maria am Brunnen und im CDU-Ortsverband.

Insbesondere in der heutigen schnelllebigen Zeit ist es richtig und wichtig, sich im Ehrenamt für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt und dem liebenswerten Ortsteil Alstädten/Burbach einzusetzen. Deswegen: Sprechen Sie mich an. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf den gemeinsamen Dialog!

Ihr

Wilfried Görtz

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freunde in Alt-Hürth,

zum Jahresende möchte ich Ihnen allen Danke sagen – Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung in den vergangenen 20 Jahren.

20 Jahre lang durfte ich mich für Sie und Ihre Anliegen im Rat der Stadt Hürth einsetzen. Gemeinsam mit der CDU-Fraktion konnte ich vieles anstoßen, manches auch umsetzen und auf den Weg bringen. Das hat mir sehr viel Freude gemacht und mich ausgefüllt.

Nun ist es an der Zeit mein Mandat niederzulegen und den Staffelstab weiterzugeben, denn seit 2017 habe ich zwei neue Ämter inne, die meinen vollen Einsatz fordern: Als Kreisvorsitzender der CDU-Rhein-Erft und als Landtagsabgeordneter für Hürth, Frechen und Kerpen will ich mich künftig auf meine Aufgaben in der Kreis- und Landespolitik konzentrieren. Als Ihr Landtagsabgeordneter in Düsseldorf werde ich mich aber auch weiter für Sie in Alt-Hürth und für die Menschen in der Stadt und der Region bei allen landespolitischen Belangen mit Herzblut einsetzen.

Ihr direkter Ansprechpartner vor Ort in Alt-Hürth wird künftig mein Freund Peter Zylajew sein. Ich freue mich, dass er als mein Nachrücker mein Mandat übernimmt. Er ist sehr gut vernetzt und genießt großes Vertrauen bei den Menschen. Ich bin überzeugt, dass er Vieles in meinem Sinne weiter führen wird, aber auch eigene neue Impulse setzt. Bitte unterstützen Sie ihn dabei.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und ein gesegnetes Fest!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Frank Rock

wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es ging mal wieder schneller vorbei, als ich gedacht hätte. Eine gute Zeit, inne zu halten und sich zu besinnen, was gerade ist, wo man im Leben steht, was rückblickend passiert ist und was noch ansteht.

Und schon ist wieder Weihnachten. In den vergangenen Wochen habe ich entsprechend oft die Frage „Was wünschst Du dir?“ gehört und auch selbst gestellt. Dazu fällt mir folgendes ein: Aus Sicht des Ortsvorstehers von Alstädten/Burbach freue ich mich über viele Dinge, die wir erreicht haben. Zu den Ideen und Projekten, die wir in den letzten Jahren umsetzen konnten, gehören beispielsweise:

  • bauliche Umsetzung der Erneuerung des Schulhofs unserer Grundschule
  • Verbesserung der Verkehrslage der Hermülheimer Strasse:
    mehr Sicherheit und gleichzeitig entspannteres Fahren durch die konkret gekennzeichnete Parkfläche („alternierendes Parken“); nicht zuletzt profitiert davon auch unsere gute öffentliche Verkehrsanbindung in den Rhein-Erft-Kreis (Linie 960 / Bergheim), nach Köln (Linie 978) und innerorts (Stadtbus Linie 711 zum EKZ, Hermülheimer Bhf, etc.)
  • fast jedes ausgewiesene Baugrundstück hat seine Menschen und Familien gefunden, die mit uns zusammen gerne hier in Alstädten/Burbach wohnen und leben wollen

Damit sind mittlerweile viele unserer Ideen umgesetzt. Einige Anliegen sind noch offen, aber auch die sehe ich optimistisch. Als Beispiele möchte ich die Öffnung des oberen Von-Geyr-Rings und die Erneuerung des Fußweges Schnellermaarstrasse nach Gleuel nennen.

Eine Herzensangelegenheit ist mir immer noch die kontinuierliche Verbesserung der Lebensqualität. Nicht nur der Ausbau der Infrastruktur durch Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, sondern auch die Erweiterung der sozialen Angebote in unserem Ort. Wir haben durchaus eine lebendige Vereinskultur.

Mir ist allerdings aufgefallen: Ich sehe nur selten neue Gesichter. Schon gar nicht jüngere. Da stellt sich mir die Frage: Was interessiert Sie? Oder als Frage an die Eltern: Was wünschen Sie sich für Ihre Kinder? Oder direkt an den Nachwuchs: Was interessiert Euch, liebe Jugendliche? Was fehlt in Alstädten/Burbach? Wenn ich mich zurückerinnere, reichte uns früher schon ein Fußballverein. Und heute? Meine persönliche Leidenschaft ist bekanntlich die Lokalpolitik. Interessiert Euch Politik? Was z.B. die Aufgaben eines Ortsvorstehers sind, was im Rat der Stadt passiert und passieren kann? Welchen Einfluss man „aus so kleiner Position heraus“ hat, etwas z.B. im Bereich Umweltschutz/Klimawandel zu bewirken? Ein Beispiel habe ich oben schon genannt: die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs.

Aber ganz egal, welche Ideen und/oder Wünsche Sie haben – gerne auch erstmal nur Interesse -, dann melden Sie sich, meldet Euch. Nicht nur ich, auch andere Aktive aus anderen Vereinen unterstützen gerne mit Erfahrung, Kontakten und in organisatorischen Fragen.

Herzliche Grüße

Peter Prinz

Die überfällige Schulhofsanierung an der Wendelinusschule ist für das Jahr 2020 geplant. Im Haushaltsentwurf sind rund 486 Tausend Euro dafür vorgesehen. Zur Erinnerung: Eine schon 2013 vorgesehene Schulhofsanierung wurde von der damaligen Stadtverwaltung einfach gestrichen. Wir hatten im März 2013 in Neues aus Berrenrath ausführlich darüber berichtet.

Doch jetzt sind wir zuversichtlich, dass der Schulhof endlich saniert wird. Denn seit 2015 werden diese Verbesserungen an Schulen Schritt für Schritt durchgeführt.

Der Neubau der Stadtbushaltestelle Eifelstraße soll im Frühjahr 2020 erfolgen. Das teilten die Stadtwerke in der letzten Sitzung des Verwaltungsrates mit. Mit dieser Maßnahme werden die Straßenschäden beseitigt und die Verkehrsfläche der Wendeschleife etwas großzügiger gestaltet.

Liebe Berrenrather,

seit Herbst 2018 führt Christoph Getz als Vorsitzender den Ortsverband. Im Rat der Stadt Hürth vertritt Gerd Fabian seit vielen Jahren die Interessen der Berrenrather. Zeitgleich wurde Petra Hüfken zur sachkundigen Bürgerin in der CDU-Fraktion ernannt.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie ein Anliegen haben oder werden auch Sie Mitglied in der CDU und machen Sie mit! Dadurch können sie Einfluss nehmen, die politische Arbeit in unserem Ort mitgestalten und Dinge ändern, die Ihnen missfallen.

Ihr CDU-Ortsverband Berrenrath

Die Berrenrather CDU hatte im September zur Waldbegehung eingeladen und konnte mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern die aktuelle Situation unseres Waldes besprechen. Wir waren uns einig, dass sich der Wald hervorragend als Naherholungsgebiet für unseren Ort eignet. Der Wald ist äußerst sauber. Er wird von vielen Spaziergängern mit und ohne Hund und auch von Joggern genutzt. Kritisiert wurde nur, dass im Wald kaum Bänke aufgestellt sind, die es unserer älteren Generation ermöglicht, einmal Pause zu machen. Die wenigen noch vorhandenen Bänke stammen aus Rheinbraunzeiten und sind marode.

Nach der Durchquerung des Waldgebietes und Sichtung aller derzeitigen Sitzmöglichkeiten, konnten zwei geeignete Positionen für neue Bänke ausfindig gemacht werden (siehe Karte). Einige der bereits vorhandenen Bänke bedürfen dringend der Sanierung, wahrscheinlich sogar der kompletten Erneuerung.

Der Wald soll als Naherholungsgebiet für alle, ob alt, ob jung, aufrechterhalten werden. Dazu gehören unsere Meinung nach ausreichend und nutzbare Sitzmöglichkeiten. Wir werden uns daher um die Aufstellung neuer Bänke bemühen. Gespräche mit dem staatlichen Forstamt sind bereits geplant. Auch werden wir die Finanzierung dieser Bänke noch klären. Vielleicht können wir bereits in unserer nächsten Ausgabe „Neues aus Berrenrath“ hierüber weiter berichten.

Im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung hat der CDU-Ortsverband seine langjährigen Mitglieder geehrt. Seit nunmehr 50 Jahren hält Klemens Hecker, der viel aus alten Zeiten berichten konnte, der CDU die Treue. Bürgermeister Dirk Breuer feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum.

„Es konnten leider nicht alle Jubilare teilnehmen“, bedauert Vorsitzender Sebastian Horst und versichert: „Wir werden die Ehrungen in einem persönlichen Rahmen nachholen, denn es ist etwas besonderes einer Partei so lange die Treue zu halten.“ Bei gemütlichem Kaminfeuer diskutierten die Mitglieder noch lange über aktuelle Hürther Themen wie bspw. „Die Bütt“, die Feuerwehr oder das Vereinsleben.

Nur gemeinsam kann das Problem gelöst werden

Immer öfter sind sie auf der Sudetenstraße zu sehen: Ratten auf dem Spielplatz, im Vorgarten, auf der Straße und an den Müllcontainern. „Hier ist dringender Handlungsbedarf erforderlich und auch schon auf den Weg gebracht“, weiß CDU-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach. Gemeinsam mit der Vonovia Hausverwaltung, dem Haus Baden und den Stadtwerken Hürth hat Ortsvorsteher Hans-Josef Lang Gegenmaßnahmen besprochen, die teilweise schon umgesetzt wurden. So hat die Vonovia Erdhügel abgetragen, um den Nagern die Unterschlupfmöglichkeiten zu nehmen. Des Weiteren werden die Stellplätze für die Müllcontainer betoniert. Die Stadtwerke Hürth werden die Rabatte entlang der Sudetenstraße zurückschneiden.

„Leider werden diese Maßnahmen alleine nicht reichen“, reflektiert Hans Josef Lang. Wir sind auf die Mithilfe eines jeden Einzelnen angewiesen. „Achtlos weggeworfenes Fastfood lieben diese Tiere ganz besonders und illegal abgestellter Sperrmüll dient ihnen als Unterschlupf.

„Das Problem mit den Ratten können wir nur mit der Hilfe und Achtsamkeit der Anwohner und aller Hausverwaltungen lösen“, ist Maria Graf-Leimbach bewusst. Bitte unterstützen Sie uns bei unseren Bemühungen, damit Hürth sauberer und rattenfrei wird.

Stufenanlage der Trauerhalle auf dem Friedhof Steinackerstraße wird erneuert

In der Weihnachtsausgabe 2018 von „Neues aus Kendenich“ berichteten wir, dass für die Sanierung der Stufenanlage der Trauerhalle auf dem Friedhof Steinackerstraße im Wirtschaftsplan der Stadtwerke Hürth 50.000 Euro bereitgestellt wurden.

„Die Sanierung war für Herbst 2019 vorgesehen. Leider wurden die Arbeiten noch nicht sachgerecht ausgeführt“, ärgert sich Thomas Klug, sachkundiger Bürger der CDU-Stadtratsfraktion. Insbesondere wenn man die Stufen aus der Trauerhalle heraus runtergeht, ist Vorsicht geboten. Die Stufenanlage ist marode, der Zustand inakzeptabel. „Deswegen habe ich mehrfach nachgehakt und mich dafür eingesetzt, dass die Arbeiten endlich fachgerecht erledigt werden“, so Klug.

Das Amt für Gebäudewirtschaft hat die Maßnahme von den Stadtwerken übernommen und wird diese unter dem Vorbehalt der Witterung voraussichtlich im ersten Quartal 2020 bearbeiten. Nach Einschätzung der Verwaltung müssen die Treppenstufen neu verlegt und die Oberflächen neu verfugt werden, da der Unterbau abgesackt ist. Zudem wird geprüft, inwieweit der Austausch in Blockstufen zielführender ist.

„Gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Breuer werde ich in der Sache am Ball bleiben“, verspricht Klug abschließend.