Wir machen uns stark für Familien: Beste Bildung und Betreuung.
Wir sind angetreten, um die Bedingungen an den Hürther Schulen an moderne pädagogische Anforderungen in Gegenwart und Zukunft anzupassen. Die Ergebnisse unserer Bemühungen können sich sehen lassen: Wir konnten die Eingangsklassen in den Grundschulen verkleinern und wir haben die Schulgebäude ertüchtigt und erweitert. Auch die Zahl der Kindergärten sowie der OGS-Plätze haben wir deutlich erhöht. Unser Ziel bleibt: Beste Rahmenbedingungen, damit Kinder gute Chancen erhalten.
Das haben wir bereits gemacht:
- Größe der Eingangsklassen der Grundschulen von 29 auf 25 Schülerinnen und Schüler reduziert.
- Mehr Mittel für digitale Angebote bereitgestellt
- Medienentwicklungsplan gemeinsam mit den Schulen auf den Weg gebracht
- flächendeckendes WLAN-Netz an allen Schulen bis Jahresende
- Schulen in Efferen, Alt-Hürth und Alstädten-Burbach erweitert; neue Grundschule im Zentrum errichtet
- Neue Schulhöfe an der Deutschherrenschule und der Carl-Orff-Grundschule
- Zahl der OGS-Plätze von 1.440 auf rund 2.000 Plätze erhöht
- Mehr Geld für mehr Qualität in der OGS
- Kita-Kapazitäten deutlich ausgebaut mit neuer Kita am Bussardweg, in Kalscheuren, dem Waldkindergarten in Efferen und einer weiteren Gruppe in Stotzheim
- Beitragsfreiheit für Geschwisterkinder in Kitas und OGS
- zwei beitragsfreie Jahre für alle Kinder in Hürther Kitas
- Verbesserungen in der Kindertagespflege
Das werden wir machen:
- Martinusschule, Brüder-Grimm-Schule und Bodelschwinghschule erweitern
- Schulmensa für die Friedrich-Ebert-Realschule
- Gebäudeteile A und C am Ernst-Mach-Gymnasium neu bauen
- Schulhöfe der Wendelinusschule und der Brüder-Grimm-Schule erneuern
- Zusätzliche Kitas bspw. in Efferen und am Bahnhof Hermülheim
- Das Programm zur Erneuerung der Spielplätze fortführen
- Breitbandanbindung aller weiterführenden Schulen bis 2022