Schlagwortarchiv für: Dirk Breuer
Ihre wichtigsten Themen in den kommenden 5 Jahren sind…
Hürth steht heute besser da als vor 5 Jahren. Das umfangreiche Leistungsangebot konnte ich ausbauen. Für künftige Herausforderungen ist Hürth gut aufgestellt. Für mich stehen folgende Ziele im Fokus:
• Attraktives Lebensumfeld erhalten
• Freiräume erhalten, neue Naturflächen schaffen
• Mobilität weiterentwickeln, z.B. mit der Stadtbahn ins Zentrum
• Moderne Schulen und digitale Infrastruktur
• Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze sichern
• Solide Finanzen, so bleibt Hürth handlungsfähig
Mein Lieblingsplatz in unserem Ort ist…
Das Hürther Stadion: Grüne Lunge mitten im Zentrum. Hier soll der Fitness- und Bewegungspark als Angebot für alle Generationen entstehen.
In der Freizeit schlägt mein Herz für…
Gesellige Runden im Familien- und Freundeskreis. Gern greife ich dabei auch zum Kochlöffel. Bei meinem Hobby als Bergsteiger kommt es auf Gemeinschaft, Ausdauer und einen klaren Plan an, um das Ziel sicher zu erreichen. Auch mit dem Fahrrad bin ich viel in der Natur und unseren Hürther Orten unterwegs.
Für Hermülheim
Dirk Breuer
Pestalozzistraße 1
50354 Hürth
dirk.breuer@cdu-huerth.de
Bürgermeister der Stadt Hürth
Dipl.-Verwaltungswissenschaftler
Geb. 10.08.1977 | verheiratet | 3 Kinder



Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am 13. September 2020 wählen Sie den neuen Hürther Stadtrat. Bei der Wahl vor sechs Jahren haben Sie mir mit großer Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen, so dass ich mich seitdem für die Interessen des Wahlkreises zwischen Weidengasse und Kiebitzweg, Luxemburger und Krankenhausstraße in besonderer Weise engagiere.
Seitdem konnte ich viele Anregungen umsetzen. Verkehrsberuhigungsmaßnahmen erfolgten auf der Weidengasse, der Nibelungenstraße und der Gernotstraße. In diesem Zuge wurde auch das Parken neu geregelt und der Briefkasten im Nibelungenviertel ist wieder da, wo er hingehört. Das Wohngebiet „Zur Agrippastraße“ ist entstanden und so manche Schwierigkeit der Anfangszeit konnte gelöst werden. Ein Vorhaben, das mir besonders am Herzen lag, war die neue Kindertagesstätte am Bussardweg, die für viele Familien im Nibelungenviertel ein wichtiges Angebot darstellt. Dort besteht nun auch ein Raumangebot, welches als Quartierstreffpunkt genutzt werden kann. Der Kinderspielplatz am Bussardweg wurde ebenfalls neu errichtet: So stelle ich mir Hürther Spielplätze vor. Auch der Spielplatz am Kiebitzweg wurde nach den dortigen Baumaßnahmen wiederhergerichtet und ansprechender gestaltet – genauso wie der Schulhof der Deutschherrenschule.
Familiär und beruflich hat es natürlich auch einige Weiterentwicklungen gegeben. Inzwischen bin ich 42 Jahre alt und habe drei Töchter im Alter von 2, 5 und 7 Jahren. Mit meiner Familie lebe ich mitten im Wahlkreis in der Pestalozzistraße. Seit 2015 bin ich Bürgermeister unserer Stadt. Diese Aufgabe eröffnet viele Gestaltungsmöglichkeiten, die ich weiterhin gerne für Ihre Anliegen nutze. Unterstützt werde ich in meinem Einsatz durch meinen Koppelkandidaten Sebastian Horst, der an der Krankenhausstraße in Hermülheim aufgewachsen ist. Über sein Engagement bei den Hermülheimer Schützen hinaus ist er mit 29 Jahren das jüngste Ratsmitglied der CDU-Fraktion und als Vorsitzender der Hermülheimer CDU mit den Themen in unserem Ort in besonderer Weise vertraut.
Zu den größten Aufgaben der kommenden Jahre gehört die Umgestaltung der Luxemburger Straße und die Verbesserung der Lebensqualität in den umliegenden Quartieren. In diesem Zuge setze ich mich auch für Maßnahmen ein, um das Tempo auf der Horbeller Straße zu reduzieren. Seniorengerechte Querungsmöglichkeiten in der Rosellstraße stehen ebenso auf der Agenda, wie eine ansprechendere Gestaltung der Platzanlage an der Ecke Dankwart-/Nibelungenstraße.
In Hinblick auf die bauliche Situation gilt es, Fehlentwicklungen zu verhindern. Dichter und höher bauen – das wollen viele politische Bewerber. Bei uns können Sie sicher sein, dass wir unser Wohnumfeld lebenswert erhalten wollen. Hohe Wohnblocks passen da nicht rein. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Entwicklung mit Augenmaß erfolgt. Damit das so bleibt, benötigt die CDU die Mehrheit im Rat. Mit Ihrer Unterstützung kann das gelingen.
Haben Sie Fragen und Anregungen? Sprechen Sie mich einfach an. Ich freue mich auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen.
Mit besten Grüßen
Ihr
Dirk Breuer





#CDUdigitalog für Sie vor Ort
„Da wir schon unseren für März geplanten Bürgerstammtisch wegen der aktuellen Lage ausfallen lassen mussten und es sich auch nicht absehen ließ, wann wieder in gewohnter Form über Themen der Hürther Kommunalpolitik berichtet werden kann, sind wir stolz und glücklich, dass wir bei dem erstmalig vollkommen digital als Zoom-Videokonferenz organisierten Stammtisch die Fischenicher informieren und ihnen Rede und Antwort stehen konnten“, freuten sich die Vorstände des CDU-Ortsverbands Rüdiger Winkler und Dirk Schüller nach der gelungenen Online-Premiere.
Zur Vorstellung der Planung und der Baumaßnahme des neuen ALDI-Marktes an der Bonnstraße hatten sich der Leiter der ALDI Filialentwicklung Björn Just sowie die Bauleiter für den Hoch- und Tiefbau in das Zoom-Meeting eingeloggt. Von Just wurde insbesondere der Nahversorgungscharakter des Marktes betont, der in Fischenich eine Versorgungslücke schließt, ohne den alt eingesessenen Geschäften im Ortskern die Umsätze streitig zu machen. Im Hinblick auf etwaige Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahme, insbesondere des Baus des Kreisverkehrs an der Bonnstraße gab es die wichtige Information, dass ab der 22. Kalenderwoche bis voraussichtlich Ende September 2020 die Baustelle nur einspurig befahrbar sei und der Verkehr durch eine Ampel gesteuert werde. Auf Anregung der CDU-Fischenich wird ALDI dazu zu Beginn der Bauarbeiten eine Anliegerinformation in Fischenich verteilen.
Bürgermeister Dirk Breuer informierte in seinem Beitrag über aktuelle Fischenicher Themen, wie zum Beispiel über den Erweiterungsbau der Martinusschule mit einer größer geplanten Aula als Ersatz für den Saal Hülsenbusch. Zur Corona-Krise konnte er auf die relativ geringen Infektionszahlen in Hürth verweisen und hob hervor, dass der Bürgerservice im Rathaus trotz der vielen Einschränkungen bisher reibungslos verlaufen sei.
Die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Gudrun Baer berichtete über die Schwierigkeiten, die das wochenlange Versammlungsverbot und die jetzt geltenden Hygieneregelungen für die Vorbereitungen der Kommunalwahl am 13. September bedeuten. „Die CDU-Hürth wird jedoch rechtzeitig die Kandidaten benennen und den Bürgerinnen und Bürgern eine kompetente Mannschaft für die nächste Amtszeit des Hürther Rates präsentieren,“ stellte Baer fest.
Vor der Fragerunde der Bürgerinnen und Bürger stellte Ratsherr Rüdiger Winkler mit dem Radweg entlang der Linie 18 und der Machbarkeitsstudie für eine gemeinsamen Haltepunkt der S-Bahn Gummersbach-Köln-Kall und der Stadtbahnlinie 18 zwei Fischenich betreffende Projekte der Verkehrswende vor.
Schließung der Postfiliale bereitet Sorgen
Zum Monatsende hat die Postagentur im „MultiShop“ am Brabanter Platz geschlossen. Die Deutsche Post hat den Vertrag mit dem Konzessionsnehmer beendet. Die Alt-Hürther CDU-Ratsmitglieder hatten sich an Bürgermeister Dirk Breuer und Ortsvorsteher Thomas Fund gewandt und um Unterstützung gebeten. Daraufhin haben beide Kontakt mit der Filialbetreiberin und der Post aufgenommen. Breuer und Fund hatten die Post gebeten, den Betrieb der bisherigen Post-Partnerfiliale noch bis zum 30. September 2020 fortzuführen, damit ein Übergang auf den Nachfolger möglich wird. Dies wurde von der Post jedoch abgelehnt.
Das bedauern die Alt-Hürther Ratsmitglieder Gudrun Baer, Bjørn Burzinski und Peter Zylajew und berichten: „Das Schreibwarengeschäft schließt leider schon Ende Mai. Die Post versucht derzeit weiterhin einen Nachfolger zu finden und prüft, gegebenenfalls eine selbst betriebene Filiale im Ort zu eröffnen.“ Zwischenzeitlich hat Bürgermeister Breuer die Christdemokraten auf Anfrage darüber informiert, dass er die Post gebeten habe, ihn über den aktuellen Sachstand und die Kriterien hinsichtlich eines Filialpartners zu informieren, damit Unterstützung bei der Suche erfolgen könne. Breuer betont, dass eine solche Versorgungslücke in einem Ort mit rd. 7.200 Einwohnern nicht hinnehmbar ist.
Ein gut besuchter Bürgerstammtisch der CDU in Kendenich mit Bürgermeister Dirk Breuer.
Zu einem Bürgerstammtisch mit Bürgermeister Dirk Breuer lädt der CDU-Ortsverband Kendenich am Dienstag, den 28.05.2019 um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone – Bei Micha“, Fischenicher Straße 31, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Das Thema der Veranstaltung ist: „Schule, Verkehr, Kindergarten. Wie geht es weiter in Kendenich.“
„Es ist uns ein großes Anliegen, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Um zum Einem zu informieren und gleichzeitig auch zu erfahren, wo aus Sicht der Bürger ‚der Schuh drückt‘“, so CDU-Vorstandsmitglied Thomas Klug.
Gudrun Baer
„Die Hürther Union setzt sich konsequent für weitere Investitionen in unsere Spielplätze ein“, so die jugendpolitische Sprecherin Gudrun Baer. Im Jugendhilfeausschuss sprach Baer sich erneut für eine Bereitstellung von rund 150.000 Euro für Spielplätze im kommenden Jahr aus. Die detaillierte Beratung über die einzelnen Maßnahmen wird Gegenstand der Haushaltsplanberatungen Anfang Januar.
Bereits für das Haushaltsjahr 2015 hatte die schwarz-grüne Mehrheit im Rat der Stadt Hürth 150.000 Euro für die Investition in Spielgeräte beschlossen, um den Investitionsstau der vorherigen Jahre aufzuholen. So konnten in diesem Jahr alte Geräte ersetzt und Neue angeschafft werden. Beispielsweise auf den Spielplätzen Gustav-Stresemann-Ring, Burgpark, Rüschergasse, Am Lindenbusch, Lortzingstraße und Duffesbachstraße. Neue Spielplätze sind in der Josef-Metternich-Straße und der Karl-Kuenen-Straße entstanden. Im Frühjahr nächsten Jahres soll mit Verzögerung der Spielplatz auf der Gronerstraße fertig gestellt werden.
„Aus den Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen und Eltern habe ich mitgenommen, dass in vielen Ortsteilen weiterhin Spielmöglichkeiten für Kinder ab 10 Jahren und Jugendtreffpunkte fehlen“, hält CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Breuer fest. Hierauf wolle die CDU in den kommenden Jahren ihr Augenmerk richten, so Breuer weiter.
Die Räume der künftigen Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz besichtigte Bürgermeisterkandidat Dirk Breuer. Die GWG Rhein Erft setzt mit ihrem Neubau in der Kölnstraße ein innovatives Wohnprojekt für Menschen mit Demenz und Pflegebedarf um. Im Erdgeschoss wird eine Wohngemeinschaft für acht Mieter errichtet, die hier wohnen sowie Pflege und Betreuung erhalten.
GWG-Geschäftsführer Achim Leirich erläuterte Dirk Breuer die Baumaßnahmen und das Betreuungskonzept. Breuer begrüßt das Projekt: „Eine selbstverantwortete Wohngemeinschaft, bei der die Bewohner und ihre Angehörigen selber entscheiden, wer die Pflege und Betreuung übernimmt und wie der Alltag gestaltet wird, ist eine innovativer Ansatz, um Demenzkranken ein gutes Wohnangebot zu schaffen. Das Projekt setzt Maßstäbe in Hürth und sollte Vorbild für weitere Angebote in unseren Stadtteilen sein.“
In diesem Jahr wurde der Richard-Hettinger-Umweltpreis zum 7. Mal ausgeschrieben. Die vielfältigen Einsendungen machten es der Jury nicht einfach. Gewonnen haben am Ende zwei Bewerbungen, so dass der mit 1.000 Euro dotierte Richard-Hettinger-Umweltpreis in diesem Jahr geteilt wurde. Preisträger sind die Kindertagesstätte „Kinderhaus Efferen e.V.“ und die Rhein-Erft-Akademie.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Dirk Breuer würdigte in seiner Ansprache auf dem Prinzenhof in Alstädten-Burbach die neuen Preisträger: „Die Preisträger zeigen, dass wir alle – egal wie jung oder alt wir sind – nachhaltiges Handeln in unserem Alltag verankern können, um so etwas zum Schutz unserer Umwelt zu leisten“. Musikalisch wurde die Preisverleihung durch das Akkordeon-Orchester Gleuel gestaltet.
Elke Kandereit, Leiterin des Kinderhauses Efferen, sowie der Geschäftsführer der Rhein-Erft-Akademie, Michael Maier, nahmen die Preise von Dirk Breuer entgegen. Die Kinder des Kinderhauses Efferen e.V. wurden zusätzlich geehrt und bekamen für ihren tatkräftigen Einsatz zudem Obsttüten. Unter dem Motto: „Aktion: Sauberer Park“ waren die Kinder im Juli 2015 mit ihrer Erzieherin unterwegs und räumten mit viel Eifer den Park des alten Friedhofs in Efferen auf. Ausgestattet mit Handschuhen, Säcken und Schaufeln sammelten sie achtlos weggeworfene leere Flaschen und Zigarettenpackungen, Plastik und vieles mehr ein. Damit der Park auch in Zukunft sauber bleibt, haben die Kinder Plakate gemalt, auf denen sie alle Parkbesucher bitten, keinen Müll wegzuwerfen und die Hundehalter auffordern, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere aufzusammeln. Besonders wichtig war der Jury aber auch die Umwelterziehung in der Kindertagesstätte, die die Kinder bereits in jungen Jahren zu nachhaltigem Handeln anleitet.
Die Rhein-Erft Akademie ging mit dem Projekt „NICA – Nachhaltigkeit in der Chemieausbildung – Kompetenzentwicklung für ein nachhaltiges Handeln!“ in den Wettbewerb. Im Rahmen dieses Workshops werden den Auszubildenden die grundlegenden Kenntnisse und konkrete Handlungskompetenzen für das Aufgabenfeld Nachhaltigkeit vermittelt. Die Auszubildenden lernen, Nachhaltigkeit als gesamtgesellschaftlichen Veränderungsprozess zu begreifen. Die Teilnehmer werden durch die Vermittlung von Kompetenzen und Fähigkeiten zu zukunftsfähigem Handeln qualifiziert. Dies bereitet die Auszubildenden auf ihre spätere Berufstätigkeit besser vor. Denn es zählt der Beitrag jedes Mitarbeiters, um die Nachhaltigkeitsziele der Unternehmen zu erreichen. Dirk Breuer betonte in seiner Laudatio die Bedeutung von Nachhaltigkeitsmanagement für die Unternehmen in der Region: „Es geht nicht darum Gewinne zu erzielen, die dann in Umwelt- und Sozialprojekte fließen, sondern Gewinne bereits umwelt- und sozialverträglich zu erwirtschaften.“
1997, zum 20. Todestag des renommierten Politikers Richard Hettinger, wurde der nach ihm benannte Umweltpreis erstmals von der CDU Hürth verliehen. „Das Handeln Richard Hettingers in den Umweltfragen seiner Zeit kennzeichnete sich aus durch einen Begriff, der heute stark in Mode ist: Nachhaltigkeit“, so Dirk Breuer. Richard Hettinger hat die Hürther Kommunalpolitik seit Mitte der 50er Jahre, vor allem als Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion in den Jahren von 1961-1972 maßgeblich mitgestaltet. Beruflich führte er als Landessozialsekretär 16 Jahre die Geschäfte des bundesweit mitgliederstärksten CDA-Landesverbandes. Im Juni 1977 war Hettinger zum dritten Mal in den CDA-Bundesvorstand gewählt worden und war Förderer des jungen CDA-Hauptgeschäftsführers Norbert Blüm. Früher als andere erkannte Richard Hettinger, Hürther CDU-Ratsmitglied, erfolgreicher Fraktionsvorsitzender und Kreistagsmitglied, dass es für die Zukunftsfähigkeit unserer Region und das Wohlbefinden der Menschen in Hürth entscheidend ist, Sozial-, Wirtschafts- und Umweltanliegen zu versöhnen.