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„Wir möchten die Chance wahrnehmen, unsere Denkmäler, die die historische Entwicklung unserer Heimatstadt an verschiedenen Stellen im Ortsbild aufzeigen, besser kennen zu lernen“, verspricht Frank Rock, Sprecher der CDU-Fraktion im Hürth Ausschuss für Sport Bäder und Kultur. Hierzu hat der Ausschuss in seiner letzten Sitzung einstimmig beschlossen, dass neben den geplanten Ortsbegehungen für das Jahr 2015 insgesamt drei weitere Besichtigungen von Hürther Denkmälern durchgeführt werden sollen. „Damit möchten wir der neuen Denkmalbeauftragten der Stadt Hürth, Frau Klaudia Willing, die Möglichkeit geben, unsere Denkmäler bei den Ortsbegehungen näher vorzustellen“, so Rock weiter. Der Ausschussvorsitzende Hans-Josef Lang hat aufgrund der Erweiterung der Zuständigkeit des ehemaligen Sport und Bäder Ausschusses um den Kulturbereich weiter vorgeschlagen, die Anzahl der Sitzungen von bisher vier auf fünf zu erhöhen. „Dies begrüßen wir sehr, damit wird auch den Aufgaben im kulturellen Bereich die Zeit gewidmet, die sie verdienen“, so die sachkundige Bürgerin Claudia Schmitz. Es ist außerdem geplant, den Namen des Ausschusses in Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder zu ändern, um der Kulturarbeit in Hürth schon bei der Bezeichnung des zuständigen Gremiums das Gewicht beizumessen, das ihr zukommt.

„Im Herbst sollten mehr Hürtherinnen und Hürther in der ‚Bütt’ schwimmen gehen, um die Mindereinahmen für das laufende Jahr zu reduzieren“, wünscht sich Frank Rock, sportpolitischer Sprecher der Hürther CDU-Fraktion. Im letzten Ausschuss für Sport, Bäder und Kultur hatte der Schwimmbadleiter Jost den Quartalsbericht vorgelegt. Trotz konstanter Besucherzahlen im Jahresdurchschnitt, rechnet er demnach mit einem Defizit von insgesamt ca. 45.000 Euro. „Die Gründe hierfür bleiben leider im Dunkeln, da zugleich auch die Erlöse durch die steigende Nutzung von Schulen und Vereinen gestiegen sind. Deshalb haben wir die Verwaltung aufgefordert, uns zum nächsten Ausschuss eine detaillierte Aufstellung aller Einnahmen und Ausgaben vorzulegen, um das Problem an der Wurzel zu packen“, erklärt Rock und ergänzt: „Deshalb hoffen wir, dass die Hürther Bürgerinnen und Bürger nach dem schlechten Wetter der vergangenen Monate den Sommer im Familienbad ein wenig verlängern und das gute Angebot weiterhin kräftig nutzen.“ CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst berichtet, dass der Ausschuss ein externes Konzept in Auftrag geben wolle, damit im Jahr 2015 eine bessere Entwicklung vorangetrieben werden könne: „Durch den Perspektivwechsel versprechen wir neue Impulse für unser Bad, um es für die Besucher noch attraktiver zu machen.“

Testmessungen haben gezeigt, dass auf dem Hürther Bogen eine überdurchschnittliche Anzahl von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu beobachten ist. Dies hat der Rhein-Erft-Kreis nun in einem Schreiben bestätigt. CDU-Kreistagsmitglied Frank Rock hatte das Ordnungsdezernat in Bergheim angeschrieben und den Eindruck vieler Anwohnerinnen und Anwohner mitgeteilt, die unter den Geschwindigkeitsverstößen leiden. „Nicht nur der Lärm, den zu schnelle Autos verursachen, sondern auch die Gefahr, die von ihnen ausgeht, muss eingedämmt werden. Schilder helfen da leider nicht viel. Um hier jedoch Geschwindigkeitsmessungen durchführen zu können, muss ein langer Genehmigungsprozess vorausgehen“, weiß Rock und ergänzt: „Mit unserem Schreiben konnten wir auf das Problem aufmerksam machen und die Kreisverwaltung wurde umgehend tätig.“ CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst, der zuvor ebenfalls beim Hürther Ordnungsamt nachgehört hatte, begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich: „Der Kreis hat zugesagt, dass die Polizei die Straße als Messstelle aufnimmt und in ihren Dienstbetrieb einplant. Wir hoffen, der Situation so in Zukunft Herr zu werden.“

Am Montag, 22. September, eröffnet das Ernst-Mach-Gymnasium den neuen Baumlehrpfad im benachbarten Hermülheimer Burgpark. Die Initiative der weiterführenden Schule geht zurück auf einen Antrag, den die CDU-Fraktion vor fünf Jahren im damaligen Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur gestellt hatte. Die Umsetzung hat daraufhin in der Verantwortung der engagierten Schülerinnen und Schülern am Ernst-Mach-Gymnasium gelegen.
Auf dem neuen Baumlehrpfad sollen in Zukunft Schülerinnen und Schüler aller Schulformen im Zentrum der Stadt Hürth auf historisch bedeutsamen Gelände ihre Artenkenntnisse anwenden und ausbauen. Mit Hilfe ihres Smartphones werden sie auf die Homepage des Baumlehrpfads geleitet, wo sie Kenntnisse Dank der Steckbriefe und Bestimmungsschlüssel zu den Bäumen fast
schon spielerisch erweitern können.
„Uns überzeugt besonders die kreative, zeitgemäße und schülergerechte Umsetzung unserer Idee“, freut sich der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Rock, auf dessen Hinwirken der Antrag zurückging. „Wir möchten der Schule ausdrücklich dafür danken, dass das Projekt nicht vergessen wurde und Lehrerkollegium in Zusammenarbeit mit der Schülerschaft hieran festgehalten haben.“

Die Stadtwerke haben Anfang Juni 2014 mit dem Ausbau der Argelés-sur-Mer-Straße begonnen, wie sie zuvor auf schriftliche Anfrage der CDU-Fraktion mitgeteilt hatten. „Die Arbeiten gehen zügig voran“, freut sich CDU-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach. Und Frank Rock, CDU-Kreistagsmitglied für Hermülheim ergänzt: „Erfreulich ist auch, dass die Stadtwerke einen Teil der Fläche für dringend benötigte Parkplätze vorgesehen haben. So wird von vornherein möglichem Parkdruck entgegengewirkt.““ Insgesamt ist die Errichtung von ca. 12 Parkplätzen entlang der Straße geplant, die unter anderem zum Kindergarten in Hürth-Mitte führt.

Auf Nachfrage von CDU-Ratsmitglied Frank Rock wurde der Alt-Hürther Union jetzt mitgeteilt, dass die Bauarbeiten Ecke Kreuzstraße/Brabanter Platz die Einrichtung eines neuen Zebrastreifens nach sich ziehen. „Viele Alt-Hürther Bürgerinnen und Bürger wunderte in den letzten Tagen der Baubeginn einschließlich der kurzfristigen Einrichtung der Ampelanlage“, so Rock kritisch und ergänzt, dass in keiner Ausschussvorlage die Überquerungssituation auf dem Brabanter Platz bisher verzeichnet gewesen sei. In einer Anfrage vor wenigen Monaten hatte es noch geheißen, dass aufgrund der fehlenden Beleuchtung von einem Zebrastreifen Abstand genommen werde.
Dass jetzt plötzlich scheinbar alle Dinge geklärt sind und auch eine neue Beleuchtungsanlage angebracht wird, freut auch Gudrun Baer, neues Ratsmitglied für Alt-Hürth: „Wir haben dennoch die Verwaltung darum gebeten, künftig frühzeitig über solche und ähnliche Maßnahmen informiert zu werden, damit wir den Anwohnerinnen und Anwohnern Rede und Antwort stehen können“.
Die Maßnahme soll in zehn Tagen abgeschlossen sein. Diese Auskunft hat der zuständige Mitarbeiter der Stadtwerke den Ratsmitgliedern erteilt. „Die Maßnahme wird vor allem Kindern, Müttern mit Kinderwagen und älteren Mitbürgern mit Gehhilfe eine bessere Überquerung ermöglichen“, erklärt Rock abschließend.

Auf Anfrage von CDU-Kreistagsmitglied Frank Rock und Maria Graf-Leimbach, sachkundige Bürgerin im Rat der Stadt Hürth, haben die Stadtwerke mitgeteilt, dass mit dem Ausbau der Argelés-sur-Mer-Straße Anfang Juni begonnen werde. Maria Graf-Leimbach betont: „Da die Argelés-sur-Mer-Straße vor allem durch die Anlieger des Kindergartens genutzt wird, ist uns die Instandsetzung der Fahrbahn und des Gehweges sowie die Installation der Beleuchtung besonders wichtig, damit Kinder und Eltern den Kindergartenweg sicher antreten können.“

„Da sich auch nachdem die Baumaßnahmen zur Erweiterung der Salus-Klinik fertiggestellt waren, nichts getan hat, haben wir auf die Problematik aufmerksam gemacht. Uns ist wichtig, dass die Straße endlich in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzt wird“, erläutert Rock den Sachverhalt.

„Sauberkeit und die Geschwindigkeitsübertretungen bewegen die Gemüter vieler Anwohner am Hürther Bogen“, stellte der Sachkundige Bürger Sebastian Horst (CDU) im Rahmen eines Ortstermins am Hürther Bogen fest, den er gemeinsam mit CDU-Kreistagsmitglied Frank Rock durchgeführt hat. In einem Schreiben hat Sebastian Horst den Bürgermeister nun gebeten, zu veranlassen, dass die Stadtwerke den Grünstreifen in der Mitte der Fahrbahn gewissenhafter reinigen. „Uns wurde mitgeteilt, dass vor dem Rasenmähen der Mittelstreifen nicht gesäubert wird. Das bedeutet, dass bei jedem Mähvorgang der Müll durch den Rasenmäher getrieben wird und in kleine Fetzen überall verteilt wird. Wir haben darum gebeten, dass man die Stadtwerke hierauf aufmerksam macht damit dies nicht wieder passiert“, so Sebastian Horst weiter.
Weiterhin sprachen sich die Anwohner dafür aus, dass man die Überquerungshilfe im oberen Bereich an der Einmündung „Am Lintacker“ durch einen Zebrastreifen ersetzen solle. „Leider hält die Stadtverwaltung dies für nicht notwendig, da eine Querungshilfe hier ausreichen würde. Wir sind aufgrund des hohen Rad- und Fußgängerverkehrs und des hohen Verkehrsaufkommens auf dem Hürther Bogen der Ansicht, dass der Zebrastreifen eine effektive Hilfe gewesen wäre“, berichtet Sebastian Horst.
„Auch der Wunsch der Anwohner nach zusätzlichen Abfallkörben wurde abgelehnt. In diesem Zusammenhang haben die Stadtwerke auf einen Beschluss der Mehrheit von SPD, FDP und Grünen im Haupt- und Finanzausschuss hingewiesen, dass generell keine Aufstellung neuer Papierkörbe im Stadtgebiet mehr erfolgen solle. Sebastian Horst fragt sich in diesem Zusammenhang: „Warum wird für die Bürger am Hürther Bogen nicht das getan, was auch an anderen Stellen im Stadtgebiet zuletzt erfolgte? Hier wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen“, kritisiert Sebastian Horst.

Wahlparty KopieDie CDU-Ratskandidaten Gudrun Baer, Björn Burzinski, Sebastian Horst und Frank Rock laden alle jungen Wählerinnen und Wähler am Freitag, 23. Mai, ab 19 Uhr zur Party vor dem ehemaligen Alt-Hürther Schwimmbad ein – insbesondere diejenigen, die bei den Kommunal- und Europawahlen zum ersten Mal aufgerufen sind, ihre Stimme abgeben. In lockerer Atmosphäre, guter Musik und kühlen Getränken trefft Ihr Eure Ratskandidaten, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen – oder einfach um zu feiern. Bei schlechtem Wetter ist der Platz überdacht. Eintritt frei!

Ratsherr Frank Rock und Kandidat Björn Burzinski von der der Alt-Hürther CDU haben sich vor Ort den Spielplatz an der Rüschergasse angeschaut und an dem einst idyllischen Ort erhebliche Mängel festgestellt. Rock erklärt: „Zum Beginn der Spielplatzsaison im Frühjahr ist es eine gute Angewohnheit, auf den Spielplätzen einmal nach dem Rechten zu sehen. Dabei haben wir auf der Rüschergasse unter anderem festgestellt, dass eine Schaukel defekt ist und Sand im Sandkasten fehlt. Wir haben diese Mängel den Stadtwerken mitgeteilt.“ Und Björn Burzinski ergänzt: „Unangenehm aufgefallen ist uns zudem, dass der Spielplatz von Autos gequert wird und die Anlieger der Schrebergärten hier parken. Das geht schon zur Sicherheit der spielenden Kinder nicht. Da die Autos jedoch selbstverständlich irgendwo parken müssen, werden wir die Stadtverwaltung bitten, die Parkplatzsituation in diesem Bereich neu zu planen. Einige sinnvolle Lösungsansätze auf Hinweis der Anwohnerinnen und Anwohner werden wir dabei vorstellen.“