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„Die Investitionskostenzuschüsse für Hürther Sportvereine sind ein voller Erfolg“, konstatiert der Vorsitzende des Sportausschusses, Hans-Josef Lang (CDU). Seine Fraktion hatte die Zuschüsse für Vereine bei Investitionen in energetische Maßnahmen oder in die Jugendarbeit  gemeinsam mit dem grünen Koalitionspartner durchgesetzt. Dabei werden seitens der Verwaltung 20.000 Euro jährlich aus der Sportpauschale zur Verfügung gestellt. „Anfangs, vor allem von der Opposition belächelt, sahen wir uns in diesem Jahr erstmals vor der Situation, nicht alle Anfragen bedienen zu können“, ergänzt Lang. „Deshalb haben wir uns schon lange vorgenommen, im Rahmen der Haushaltsplanberatungen über eine Erhöhung der Mittel zu beraten“, weiß die CDU-Vorsitzende Gudrun Baer.

Dass ausgerechnet die SPD, diese nun pauschal verdoppeln will, wundert mich doch sehr“, gesteht CDU-Ratsmitglied Frank Rock. „Nicht nur, weil sie sich bisher immer grundsätzlich gegen die Investitionskostenpauschale verweigert haben, sondern vor allem deshalb, weil eine Erhöhung die anderen geplanten Investitionen, bspw. in die Sicherstellung des Schwimmsports und die Erneuerung der Kunstrasenplätze, massiv beschneiden würde“, begründet Rock seine Verwunderung.

Das Land hat bereits eine Erhöhung der Sportpauschale angekündigt. „Diese warten wir ab und werden die Mittel mit Augenmaß an die Hürther Vereine weitergeben“, sagt Baer zu. 

Erneut große Resonanz auf das Angebot des CDU-Ortsverbandes „Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erlebe“, so ein Teilnehmer, der die Planungen der Straße über Jahrzehnte verfolgt hat. Ortsvorsteher Hans- Josef Lang freut sich bereits heute auf die Eröffnung der Umgehungsstraße: „Das wird ein großer Tag für unsere Heimatorte Hermülheim und Kalscheuren.“ Bereits zum […]

Fahrradtour des CDU-Ortsverbandes

„Im vergangenen Jahr haben wir mit vielen Interessierten den ersten Teilausbau der Ortsumgehung B 265n besichtigt“, erinnert sich Maria Graf-Leimbach. Seitdem hat sich vieles getan. Gerne möchten wir Ihnen den Fortschritt des Ausbaus zeigen und laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Fahrradtour ein. Unter der sachkundigen Führung unseres Ortsvorstehers Hans-Josef Lang werden wir die Strecke soweit wie möglich abfahren und Ihre Fragen gerne beantworten.

Start: 11. Mai 2019 um 10 Uhr, Ende: ca. 12 Uhr
Treffpunkt: Schützenheim, Kölnstraße 123

Das Tor der ehemaligen Burg Hermülheim ist den meisten bekannt. Doch der Zahn der Zeit nagt auch an diesem Baudenkmal. „Fehler aus der Vergangenheit und die Unvernunft von Graffiti-Sprayern haben die Stadt zum Handeln gezwungen“, weiß Ratsmitglied Maria Graf- Leimbach. Bei dem damaligen Bau der Mauerenden wurde auf Fundamente verzichtet, so dass die Ziegel schutzlos im Boden standen. Zudem wurden sie von dem Oberflächenwasser unterspült. Anfang des Jahres wurde der Mauerabschluss in Absprache mit den Stadtwerken neu errichtet, das Graffiti vom Basaltbogen sowie dem Mauerwerk entfernt und das Eisentor neu angestrichen.


„Hierfür nimmt die Stadt ca. 15.000 Euro in die Hand,“ berichtet Bürgermeister Dirk Breuer. Um die Brücke zum Tor vor weiteren Schäden zu schützen, wurde die Durchfahrt für Autofahrer gesperrt. „Ich hoffe, dass dieses schöne Baudenkmal nicht wieder ein Opfer von Graffiti-Sprayer wird“, sagt Ortsvorsteher Hans-Josef Lang.

Ein weiteres Projekt, das die Stadt beschäftigt, ist die römische Wasserleitung an der Realschule. Diese braucht eine Stützkonstruktion. Die offenen Bögen sollen mit einer gebogenen Stahlkonstruktion abgefangen werden. Der Statiker wurde bereits beauftragt und ein Aufmaß hat bereits stattgefunden. Für die Umsetzung werden ca. 23.000 Euro anfallen.

Am 16. März fand der Frühjahrsputz auch in unserem Ortsverband Hermülheim und Kalscheuren statt. Es haben ca. 70 Erwachsene und Kinder teilgenommen. Von 10 Uhr bis 12 Uhr wurde intensiv Müll gesammelt.

Danach wurde in gemeinsamer Runde auf dem Hermülheimer Schützenplatz gegrillt sowie heiße und kalte Getränke gereicht. Die Organisation wurde – wie in den vergangenen Jahren – von unserem Ortsvorsteher Hans-Josef Lang übernommen. „Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung“, freut sich CDU-Ortsverbandsvorsitzender Sebastian Horst.

Die CDU-Fraktion begrüßt außerordentlich die Einführung des Mängelmelders, der sich hinsichtlich der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger als Erfolgsmodell präsentiert. Dies belegt die Nutzungsstatistik, die dem Hauptausschuss vorgelegt wurde. „Wir stellen fest, dass das Portal von vielen Bürgerinnen und Bürger sehr gut angenommen wird. So erreichen wir auf einen Schlag mehr Ordnung, Sauberkeit und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger“, freut sich CDU-Ratsmitglied Hans-Josef Lang. „Leider gibt es hier noch erhebliches Verbesserungspotential bei der Bearbeitungszeit in den Bereichen, die die Stadtwerke zu verantworten haben“, führt der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Burzinski weiter aus. In vielen Fällen sind technische Probleme an der Schnittstelle zwischen Mängelmelder und Kundendialogsystem der Stadtwerke die nun überprüft werden sollen.

 „Um den Prozess um das Solebecken im Familienbad zu beschleunigen, wollen wir bis zur nächsten Ausschusssitzung Klarheit über die Möglichkeiten zur künftigen Nutzung des Beckens haben“, erläutert der Vorsitzende des Bäderausschusses Hans-Josef Lang.

Auf Antrag der Koalition aus CDU und Bündnis90/Die Grünen wurde die Verwaltung beauftragt, den aktuellen Sachstand des Beweissicherungsverfahrens zu ermitteln, sowie mögliche Auswirkungen zu erörtern, wenn das Becken wiederhergestellt wird.

Des Weiteren fordern wir die Badleitung auf, die Zahlen zu konkretisieren und zu belegen, die im Ausschuss zu den möglichen Nutzungsalternativen vorgestellt worden sind, um zeitnah eine Entscheidungsgrundlage zu schaffen.

„Als verlässlicher Partner der Besucher des städtischen Familienbades möchte die Koalition Nutzungsalternativen ergebnisoffen diskutieren und die Kosten für notwendigen Investitionen, Abschreibungen und den laufenden Betrieb gegenüberstellen. Dafür brauchen wir aber belastbare Zahlen“, mahnt CDU-Ratsmitglied Sebastian Horst und ergänzt: „Nur dann können wir eine verlässliche Entscheidung treffen.“

„In Hürth ist der Sport zu Hause. Damit das so bleibt, setzen wir uns für alle Menschen ein, die sportlich aktiv sind: egal ob jung oder alt, egal ob die Sportart populär oder weniger bekannt ist“, verspricht Hans-Josef Lang, Vorsitzender des Sportausschusses. Deshalb setzt sich die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hürth für eine Planung ein, die  gegenwärtige und zukünftige Ausgaben für den Hürther Sport gleichermaßen in den Blick nimmt, um eine nachhaltig breite Finanzierung in allen Bereichen zu gewährleisten.

 

Notwendig waren die Überlegungen geworden, da der Stotzheimer Fußballplatz abgängig ist. Um dem überparteilichen Konsens weiter zu folgen, Sportstätten für den Vereinssport aus der Sportpauschale zu finanzieren, zugleich diese Mittel aber nicht alleine für den Fußball einsetzen zu wollen, musste ein gerechtes und zukunftsfähiges Finanzierungsmodell her. Die Verwaltung hat deshalb angeboten, den Fußballplatz an den BC Stotzheim zu verpachten, da nur dieser Fördermittel der NRW-Bank beantragen kann. Die Kosten für Zins und Tilgung übernimmt die Stadt. „Wir müssen sicherstellen, dass von der Sportpauschale immer für jeden etwas übrig bleibt und dürfen die Mittel nicht einseitig nur in die Sanierung von Kunstrasenplätzen vergeben. Die Rückzahlung des zinsgünstigen Darlehens der NRW-Bank gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Mittel in den kommenden Jahren und lässt Mittel für weitere Investitionen zu“, weiß Lang.

 

Enttäuscht zeigte sich der sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Rock, vom Abstimmungsergebnis in der Sitzung. „Wir haben dem Finanzierungsmodell mit breiter Mehrheit zugestimmt. Allein die Kolleginnen und Kollegen der SPD konnten sich diesem Zukunftsmodell aus parteipolitischen Gründen nicht öffnen. Wäre es nach ihrem Willen gegangen, hätte der Platz in diesem Jahr nicht mehr erneuert werden können“, bedauert Rock. „Das hätte den Spielern und dem Verein BC Stotzheim gar nicht geholfen. Schade, dass nicht alle Parteien, diese faire Lösung mittragen konnten und eigene politische Anliegen vor die Interessen der Vereine stellen.“

„Der Bau der Ortsumgehung B265n schreitet sichtlich voran. Unsere Idee, den zukünftigen Verlauf der Straße vor Ort zu erläutern, ist auf großes Interesse gestoßen“, freut sich Ortsvorsteher Hans-Josef Lang. Der Einladung des CDU-Ortsverbandes zur Fahrradtour entlang der B265n waren Anfang Mai rund 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger gefolgt.

Gestartet wurde an der zukünftigen Trasse der Eschweiler Straße. Die Teilnehmer konnten sich von dem zügigen Fortschritt der Arbeiten bis zur Max-Planck-Straße überzeugen. „Nach aktuellem Stand ist davon auszugehen, dass die Arbeiten planmäßig beendet werden“, erläuterte CDU-Mann Hans-Josef Lang.

„Die Initiative, an der Strecke auch Bäume und Streuobstwiesen anzubauen, wurde von den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen“, sagt CDU-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach und ist überzeugt: „Die Entlastung der Stadt von Durchgangs- und insbesondere dem LKW-Verkehr wird vielen Hürtherinnen und Hürthern ein neues Lebensgefühl geben.“

„Wir stoppen den Abbau von öffentlich gefördertem Wohnraum und sorgen dafür, dass neuer geschaffen wird“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Burzinski. „Darüber hinaus streben wir eine ausgeglichene Verteilung auf die Ortsteile an.“ Mit dem nun im Hauptausschuss beschlossenen Konzept wird dies sukzessive umgesetzt. Erstmals verfügt die Stadt Hürth damit über einen systematischen Ansatz, um die Versorgung mit Sozialwohnraum gezielt und ausgewo-gen anzugehen.

Mit einer durchschnittlichen Quote öffentlich geförderten Wohnraums von stadtweit 4,6 % liegt Hürth im Landesschnitt. Die von Bürgermeister Dirk Breuer aufgeführten Bauvorhaben stabilisieren die Zahlen mittelfristig, was durch das Programm „Mietwohnraumförderung – Modernisierung“ der NRW.Bank unterstützt wird, die auch bereits bestehenden Wohnraum öffentlich fördert.

„Die soziale Durchmischung, städtebaulich verträgliche Lösungen in den Stadtteilen sowie das Wohnbaulandkonzept, das die Planungen berücksichtigt, begrüßen wir“, so Ratsmitglied Hans-Josef Lang. Das Sozialwohnraumkonzept betrachtet den Zeitraum bis 2023.