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Bereits zum 23. Mal lädt der CDU-Ortsverband Alstädten/Burbach in diesem Jahr zum Jugendfußballturnier ein. Wie die Ortsverbandsvorsitzende Claudia Schmitz mitteilt, wird das Turnier um den CDU-Cup am Sonntag,September 2019 stattfinden und um 11 Uhr beginnen.


Das Fußballturnier findet wieder auf der Wiese neben der Kirche St. Maria am Brunnen in Alstädten/Burbach statt. Teilnehmen können Spieler aus der ganzen Stadt Hürth im Alter zwischen 8 und 14
Jahren. Gespielt wird in zwei Altersgruppen: Mannschaften der jüngeren Altersklasse, deren Spieler zwischen 8 und 11 Jahre alt sind und Mannschaften der älteren Altersklasse, deren Spieler zwischen 12 und 14 Jahren alt sind. Die beiden siegreichen Mannschaften bekommen jeweils Pokale und für die Spieler der drei Erstplatzierten Teams jeweils Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Alle Spieler sollten einen Pass (beispielsweise Schülerausweis) dabei haben und die Mannschaften sollten in gleichfarbigen T-Shirts antreten. Zu jeder Mannschaft gehören 6 Spieler (5 Feldspieler, 1 Torwart). Die Teilnahme ist natürlich kostenlos.


Anmeldungen nimmt die CDU-Vorsitzende von Alstädten/Burbach, Claudia Schmitz, unter der Telefonnummer 20 28 93 oder Ortsvorsteher Peter Prinz unter der Telefonnummer 3 62 04 entgegen. Mannschaften können aber natürlich auch spontan und ohne Anmeldung mitmachen.

„Bereits im letzten Jahr haben wir im Planungsausschuss beantragt, auf der Hermülheimer Straße alternierendes Parken zwischen der Frechener Straße und dem Von-Geyr-Ring zu prüfen“, erläutert Claudia Schmitz, Vorsitzende der CDU in Alstädten/Burbach.“ Grund hierzu waren u.a. die Beschwerden von zahlreichen Anwohnern, die berichteten, dass durch das Parken auf der Hermülheimer Straße der Verkehrsfluss in Teilbereichen stark behindert wird. Insbesondere der ÖPNV hätte Probleme die beparkten Bereiche auf der Straße zu befahren. Dies wurde auf Nachfrage seitens der Verwaltung durch den Stadtverkehr Hürth bestätigt. Gleichzeitig kommt es aber auch in den Bereichen, in denen kaum auf der Straße geparkt wird, zu einer überhöhten Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs.

Wir haben den nun vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbesserung der Parkproblematik und zur Verkehrsberuhigung zugestimmt. Von der Frechener Straße kommend wird auf der der Hermülheimer Straße 273-275 sowie vor Hausnummer 255 jeweils ein Stellplatz eingerichtet. In Fahrtrichtung Frechener Straße werden in Höhe der Hausnummer 264-266 und 258 jeweils 2 Stellplätze eingerichtet. Weitere Stellplätze entstehen auf Höhe der Hausnummer 244 (1 Stellplatz) und 225 (2 Stellplätze). Gegenüber von Hausnummer 205 werden 3 Stellplätze eingerichtet. Weitere 2 Stellplätze (Hausnr. 201 und 226) und 6 Schrägstellplätz gegenüber von 216 und 218. Um eine Gehwegüberfahrt auf der gegenüberliegenden Seite zu verhindern, werden hier 2 Poller gesetzt. Des Weiteren werden 4 Stellplätze (Hausnummer 206-208) entstehen. Zudem wird am Ortseingang (von Gleuel kommend) eine Fahrbahneinengung gebaut, um den einfahrenden Verkehr zu verlangsamen.

“Auch durch die alternierende Anordnung der Parkstände auf der Fahrbahn wird die Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs wohl deutlich reduziert werden”, hofft Peter Prinz, der sich seit vielen Jahren immer wieder für eine Verkehrsberuhgigung auf der Hermülheimer Straße eingesetzt hat.

Sanierungsarbeiten des Schulhofes können beginnen

Wir setzen das bereits im Jahr 2016 begonnene Schulhofsanierungsprogramm an den Hürther Schulen konsequent fort. Ich freue mich daher, dass wir auch den Schülerinnen und Schülern der Carl-Orff-Schule bald noch bessere Möglichkeiten bieten können, die Pausen zu genießen und sich vom Unterricht zu erholen“, so Peter Prinz.

Der im Planungsausschuss ermächtigte Baubeschluss umfasst zwei Bauphasen. In der ersten Phase, die im Frühjahr 2019 erfolgen soll, wird im hinteren Bereich der Schulgebäude eine Umgestaltung stattfinden. Nach Fertigstellung soll diese Fläche als Ausweichfläche für die Sanierung des vorderen Schulhofes entlang der Kampstraße dienen. Diese zweite Bauphase wird voraussichtlich ab den Sommerferien 2019 beginnen. Während der Umbauphasen können die Schülerinnen und Schüler in ihren Pausen die Dorfwiese nutzen.

„Dieser Schulstandort entstand bereits in den sechziger Jahren und weist daher heute marode Zustände auf, insbesondere ist die Asphaltoberfläche in einem untragbaren Zustand. Hier musste dringend Abhilfe geschaffen werden“, erläutert Ortsverbandsvorsitzende Claudia Schmitz. Zudem müssen teilweise Grundleitungen saniert sowie Schmutzwasser- und Regenwasserleitungen verlegt werden.

„Ich finde es gut, dass auch die unmittelbar betroffenen Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerkollegium an den Planungen für die Schulhofgestaltung beteiligt wurden. Dadurch konnte ein gelungener Mix von Aktiv-, Ruhe- und Kreativflächen geplant werden. Auch die Zusammenfassung der Stellplätze für Fahrräder in einer Fahrradstellanlage halte ich für eine gute Idee“, meint CDU-Ratsherr Peter Prinz.

Die Kosten für die Schulhofsanierung belaufen sich in der 1. Bauphase auf rund 136.000 Euro, für die 2. Bauphase auf ca. 642.000 Euro.

Wegeverbindung ist hergestellt

Zur Vorgeschichte: Die ehemalige Holzbrücke befindet sich in privatem Eigentum und war marode. Sie wurde zunächst gesperrt und wegen mangelnder Verkehrssicherheit im vorigen Jahr abgebrochen. Damit diese wichtige Wegeverbindung nicht ersatzlos wegfällt, verständigten sich bei einem Ortstermin unter der Federführung von Bürgermeister Dirk Breuer die Beteiligten aus Kostengründen auf einen sogenannten Durchlassübergang.

Der Übergang hat einen ovalen Stahldurchlass und ist zwei Meter breit. Ein Findling und zwei Baumstämme wurden zur Begrenzung angebracht, um das Befahren zu verhindern. Nach einem langwierigen Genehmigungsverfahren dauerten die Arbeiten drei Tage.

12.000 Euro hat die Maßnahme gekostet. Finanziert wurde sie von der Bezirksregierung Köln/Umweltministerium NRW und zu einem erheblichen Teil aus Eigenmitteln des Naturparks Rheinland.

„Rechtzeitig zum Frühjahr wird es wieder eine Wegeverbindung über den Burbacher Bach zwischen Waldsee und Otto-Maigler-See geben“, freut sich Ortsvorsteher Peter Prinz über die bevorstehende Freigabe. Die soll nach erfolgter Fertigstellung in Kürze seitens der Unteren Wasserbehörde erfolgen.

„Insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten führt die bisherige Parksituation in der Hermülheimer Straße im Bereich Frechener Straße bis Von-Geyr-Ring zu chaotischen Verkehrsverhältnissen. Vor allem im Kurvenbereich an der Kirche entstehen daher häufig Gefahrensituationen, die es zu vermeiden gilt“, meint CDU-Ratsmitglied Peter Prinz. Aus diesem Grund konnte durch einen Antrag von CDU und Grünen ein Prüfauftrag an die Verwaltung erteilt werden, der die Verkehrssituation vor Ort unter die Lupe nehmen und etwaige Lösungsmöglichkeiten für den Gefährdungspunkt hervorbringen soll.

„Stellenweise führen die Verkehrsverhältnisse vor Ort zu einem Rückstau bis nach Burbach. Der Kurvenbereich an der Kirche weist besonders hohes Gefährdungspotential auf, da hier die Radfahrer entsprechend der Verkehrsführung auf die Straße ausweichen. Dies betrifft auch stark den täglichen Radverkehr der Schulkinder, sodass es einer dringenden Prüfung aus unserer Sicht bedarf“, meint auch Rüdiger Winkler, planungspolitischer Sprecher der CDU.

Nach 36 Jahren als Vorsitzender des Ortsverbandes, ist Peter Prinz in Alstädten/Burbach nicht wieder angetreten. Er übergibt den Vorsitz an die 46-jährige Claudia Schmitz, die in den vergangenen Jahren seine Stellvertreterin war.

Schmitz sitzt seit der Kommunalwahl 2009 als sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Kultur, Sport und Bäder sowie dem Jugendhilfeausschuss der Stadt Hürth. Ortsvorsteher Peter Prinz übernimmt nun den stellvertretenden Vorsitz und steht seiner Nachfolgerin weiter mit Rat und Tat zur Verfügung.

Franz Josef Kiefernagel als Schatzmeister und sein Stellvertreter Andre Bredemeier sind in ihren Ämtern bestätigt worden. Das Amt des Schriftführers übernimmt Wilfried Görz, als stellvertretender Schriftführer ist Peter Güllich gewählt worden. Komplettiert wird das auf zwei Jahre gewählte Vorstandsteam durch die Beisitzer Christian Faßbender, Tilo Faßbender, Werner Füngeling, Patrick Kasten, Hermann Peter Müller und Jens Mayer.

„Der Einsatz in 2015 hat sich gelohnt. Dirk Breuer wurde als Bürgermeister gewählt. Im Ausblick auf 2017 steht am 14. Mai die Landtagswahl an. Hier wird der Ortsverband unseren Kandidaten Frank Rock für seinen Einzug in den Landtag unterstützen“, verspricht die neue Vorsitzende Claudia Schmitz. „Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit“, so die Parteivorsitzende der Hürther CDU Gudrun Baer.

„Wir haben die Verwaltung beauftragt, die Erweiterung der Offenen Ganztagsschule in Hermülheim zu prüfen“, bestätigt CDU-Ratsherr Peter Prinz. Überrascht mussten die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Soziales und Inklusion zur Kenntnis nehmen, dass für den Standort an der Deutschherrenschule 14 Kinder auf der Warteliste stehen, die einen Betreuungsplatz brauchen. „Erst vor zwei Jahren haben alle Fraktionen einstimmig beschlossen, kein Kind zurücklassen zu wollen. Eine solche Warteliste darf daher aus unserer Sicht gar nicht existieren“, betont CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Breuer. Die CDU verspricht zu handeln, sobald die Zahlen von der Verwaltung vorliegen, die den Bedarf und die Kosten für eine Erweiterung der OGS aufzeigen.

Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales hat einstimmig beschlossen, den Inklusionsprozess in Hürth mit einer externen Begleitung zu starten. Damit der Entwicklungsprozess der Inklusion in Hürth auf den richtigen Weg gebracht wird, ist ein Inklusionskonzept zu erstellen. Hierzu bedarf es nach Auffassung der CDU-Fraktion einer externen Begleitung bzw. Moderation. „Wir haben aus diesem Grund im Rahmen der Haushaltsberatungen 2014 den Antrag gestellt, Finanzmittel von 15.000 Euro für die Unterstützungsleistungen zur Verfügung zu stellen. Diesem CDU-Antrag haben alle Fraktionen zugestimmt“, stellt Peter Prinz, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, fest.

 „Inklusion ist ein Prozess, der über den Bildungsbereich hinaus geht und alle Leistungsbereiche der Stadt Hürth betrifft. Ein wichtiger Schritt ist mit der Zustimmung der anderen Fraktionen zu unserem Antrag nun gemacht worden“, so CDU-Bildungspolitiker Udo Leuer. Für die Hürther CDU-Fraktion ist Inklusion weit mehr als nur der haushaltskonforme Ausbau des „Gemeinsamen Lernens“. Es muss aus Sicht der CDU dafür gesorgt werden, dass für jeden Hürther Bildungsstandort (Kindergärten, Schulen, Bücherei, Jugendfreizeiteinrichtungen usw.) konkrete Maßnahmen- und Zeitpläne mit Schwerpunkten und Zielen der Inklusion entwickelt werden.

Das Verfahren zur Besetzung der Amtsleiterstelle im Hürther Kulturamt stößt bei den Christdemokraten auf Kritik. Auslöser ist, dass die Fraktionen entgegen der ursprünglichen Zusage nicht am Verfahren beteiligt waren. Noch am 21.05.2013 hatte der Bürgermeister den Ratsfraktionen in einem Schreiben mitgeteilt: „Es liegen jetzt ca. 60 Bewerbungen vor. Diese müssen intensiv gesichtet werden. Anschließend wird die Verwaltung eine (Vor-)Auswahl treffen. Dann soll die Runde mit Vertretern der Fraktionen stattfinden. Hierzu werde ich rechtzeitig einen neuen Termin benennen.“ Und weiter: „Ich halte es für aber für vertretbar und sinnvoll, Vertreter der Fraktionen einzubeziehen, damit die Herstellung des Einvernehmens erleichtert wird.“
Eine solche Runde mit den Vertretern der Fraktionen hat aber nicht stattgefunden. „Politik und Verwaltung in Hürth haben bisher einvernehmlich in Hinblick auf die Neuaufstellung der städtischen Kulturarbeit zusammengewirkt. Dies wird nun durch Vertrauensbruch des Bürgermeisters erschwert“, so CDU-Ratsherr Udo Leuer. „Da die großen Defizitbringer Bürgerhaus und Löhrerhof auch zum Aufgabenbereich des Kulturamtes gehören, reicht Verwaltungserfahrung allein nicht aus. Hier sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Managerqualitäten gefragt. Wichtig ist auch, dass die künftige Amtsleitung neutral agieren kann.
Nach Ansicht der CDU sind die Aufgaben im Kulturbereich enorm. Neben der Umsetzung der Kulturleitlinien ist die Vermarktung des Bürgerhauses zu verbessern, um das enorme Defizit zu reduzieren. „Um diese schwierigen Aufgaben zu meistern, ist der politische Konsens in der Neustrukturierung des Kulturamtes eine wichtige Voraussetzung zum Gelingen. Mit dem Alleingang bei der Stellenbesetzung hat der Bürgermeister diesen konsensualen Weg einseitig und ohne Not aufgekündigt. Damit steht die Arbeit der künftigen Kulturamtsleitung unter keinem guten Stern“, fasst der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Peter Prinz, die Situation zusammen.

Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales ist dem Vorschlag der CDU-Fraktion gefolgt, die Verwaltung zu beauftragen, ein Konzept für die Offene Ganztagsschule (OGS) im kommenden Schuljahr 2013/14 zu erarbeiten. Gestern wurde bereits beschlossen, dass alle Kinder einen OGS-Platz erhalten sollen, deren Familien hierfür Bedarf haben. Der Aufnahmestopp, den die Stadtverwaltung faktisch vorgeschlagen hatte, ist damit vom Tisch. „Die Verwaltung ist nun gefordert, ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten, um die Finanzierung der OGS-Plätze zu decken. Uns ist wichtig, dass dies so geschieht, dass keine einseitige Belastung von Familien erfolgt und kein Kind zurückgelassen wird“, erklärt Georg Fabian von der CDU-Fraktion. Einigkeit bestand im Ausschuss auch darin, dass sich die Verwaltung nicht aus der Finanzierung der OGS in Kendenich zurückziehen darf.

Den Beschlussvorschlag der SPD, 380.000 Euro durch die Erhebung von Beiträgen für Geschwisterkinder in der OGS einzunehmen, wollte die Union nicht mittragen. Die Entscheidung über diesen Vorschlag wurde nun zunächst in den Rat vertagt. Bisher wird für Geschwisterkinder, die die OGS besuchen, kein Beitrag erhoben. „Was die SPD erträglich nannte, finden wir sozial unverträglich. Dass die Deckunglücke bei der OGS-Finanzierung alleine von den Familien mit mehr als einem Kind bezahlt werden soll, ist ein Skandal. Hier belastet die SPD einseitig nur die Familien und lässt alle anderen Finanzierungüberlegungen aus. Wenn das sozialdemokratische Familienpolitik ist, sehe ich schwarz für die Zukunft unserer Familien in Hürth“, ärgert sich Peter Prinz, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. „Nach dem Willen der SPD sollen künftig 360 Familien mit Geschwisterkindern insgesamt 380.000 Euro stemmen, wenn sie zwei oder mehr Kinder in die Offene Ganztagsschule oder in den Kindergarten schicken. Bis zum Stadtrat ist noch einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten, um die SPD von ihrem Vorhaben abzubringen“, gibt sich Prinz kämpferisch.