Vor Jahren mussten die morschen Bäume Am alten Klärwerk gefällt werden. Nun stehen dort 12 junge Kirschbäume, die das Straßenbild verschönern. „Nicht nur die Kirschblüte im Frühjahr wird die Bürgerinnen und Bürger begeistern, sondern auch die Tatsache, dass diese Bäume – wenn sie erst einmal mehrere Jahre alt sind – den direkten Blick auf die unschönen Wärmespeicher verhindern“, ist CDU-Ratsmitglied Maria Graf-Leimbach überzeugt.
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2022/09/3.-Neupflanung-auf-der-Strasse-Am-alten-Klaerwerk_quer.jpg5081024Marco Jansenhttps://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2023/12/CDU-Huerth_Logo_2023-300x153.pngMarco Jansen2022-08-03 11:11:002022-09-22 10:28:50Neue Kirschbäume verschönern die Straße Am alten Klärwerk
Die Stützwand am südlichen Villering, die für Stabilität der oberhalb verlaufenden Spijkenisser Straße sorgt, muss in den kommenden zwei Jahren saniert werden. Das ist das Ergebnis einer Bauwerksbegutachtung.
Bereits vor zwei Jahren haben die Stadtwerke Hürth die Stützwand von Bewuchs und den wandseitig montierten Blumenkübeln befreit. Die anschließende Begutachtung ergab, dass eine umfangreiche Sanierung in den nächsten Jahren unabdingbar ist.
Die CDU-Ratsmitglieder Aylin Kocabeygirli und Reinhard Meyer fragten jetzt bei den verantwortlichen Stadtwerken nach, für welchen Zeitraum die notwendigen Arbeiten geplant seien. Demnach soll in den kommenden Monaten ein Sanierungskonzept erarbeitet und die Stützwand in den Jahren 2023/24 saniert werden.
Gemeinsam mit Ortsvorsteher Hans-Josef Lang (CDU) machten die Ratsmitglieder deutlich, dass die Durchführung der Sanierungsarbeiten so schnell wie möglich zu erfolgen habe. Die Sicherheit der Passanten auf beiden Straßen müsse oberste Priorität haben.
Die Stützwand am südlichen Villering, die für Stabilität der oberhalb verlaufenden Spijkenisser Straße sorgt, muss in den kommenden zwei Jahren saniert werden. Das ist das Ergebnis einer Bauwerksbegutachtung.
Bereits vor zwei Jahren haben die Stadtwerke Hürth die Stützwand von Bewuchs und den wandseitig montierten Blumenkübeln befreit. Die anschließende Begutachtung ergab, dass eine umfangreiche Sanierung in den nächsten Jahren unabdingbar ist.
Die CDU-Ratsmitglieder Aylin Kocabeygirli und Reinhard Meyer fragten jetzt bei den verantwortlichen Stadtwerken nach, für welchen Zeitraum die notwendigen Arbeiten geplant seien. Demnach soll in den kommenden Monaten ein Sanierungskonzept erarbeitet und die Stützwand in den Jahren 2023/24 saniert werden.
Gemeinsam mit Ortsvorsteher Hans-Josef Lang (CDU) machten die Ratsmitglieder deutlich, dass eine Verschiebung der Sanierung auf einen späteren Zeitpunkt für sie nicht in Frage kommt. Die Sicherheit beider Straßen hat für sie oberste Priorität.
https://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2022/05/Stuetzwand-Villering_Hans-Losef-Lang_Aylin-Kocabeygirli_Reinhard-Meyer.jpg7681024Marco Jansenhttps://www.cdu-huerth.de/wp-content/uploads/2023/12/CDU-Huerth_Logo_2023-300x153.pngMarco Jansen2022-05-06 08:21:152022-05-06 08:21:16Stützwand muss zeitnah saniert werden
In der dunklen Jahreszeit erleuchteten die Sterne über dem Otto-Räcke-Platz die früh einbrechende Nacht. Und auch beim „Sternenmarkt“ sorgten sie für eine schöne, weihnachtliche Atmosphäre. Nun, wo die Tage wieder länger werden, wurden sie von Hermülheims Ortsvorsteher Hans-Josef Lang (CDU) und seinen fleißigen Helfern abgehangen. Wir bedanken uns bei Reinhard Meyer, Manfred Laufenberg, Ady Osterspey, Jürgen Hoidis, Markus Hecker, Markus Rommerskirchen, Werner Klaus, Paul Grossjean sowie den Mitarbeitern der Stadtwerke Hürth für den Einsatz. Schön auch zu hören, dass Ihr Euch wieder aufs Aufhängen freut. 😊
Auch wenn die Sterne nicht mehr hängen, ist jeden Donnerstag von 9 bis 15 Uhr Wochenmarkt. Schaut vorbei und deckt Euch mit frischen Lebensmitteln etc. ein oder genießt Reibekuchen, Coltro Bier uvm. 😊
Ratsmitglied Sanitär-/Heizungsbaumeister in Rente Geb. 04.11.1950 | verheiratet
Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?
Neugestaltung der Hermülheimer Mitte
Erstellung von Kreisverkehren
Steigerung des Radverkehrs
Naherholung auf dem alten Friedhof
Mehr Papierkörbe und Ruhebänke
Nach meiner aktiven Berufsphase habe ich den Schritt getan, mich stärker für unsere Gesellschaft einzubringen. 2016 wurde ich in den Seniorenbeirat der Stadt Hürth als Mitglied gewählt. Durch die Arbeit im Seniorenbeirat habe ich festgestellt, dass man durch Einsatz und Engagement etwas bewegen kann.
Mit meiner Frau lebe ich seit über vierzig Jahren in Hermülheim. Im Jahr 1986 haben wir uns in Hürth-Hermülheim ein Einfamilienhaus gekauft und wohnen seitdem in der Blumensiedlung. Von Beruf bin ich Sanitär- und Heizungsbaumeister. In meiner Freizeit bin ich als Mitglied in der St. Hubertus-Schützenbruderschaft aktiv. Bei vielen sozialen Projekten engagiere ich mich für unseren Stadtteil, besonders für die Kindergärten.
In Hürth bin ich viel mit dem Fahrrad unterwegs. Daher liegt einer der Schwerpunkte meines bisherigen Engagements im Einsatz für den Fahrradverkehr. Unser Stadtteil soll lebens- und liebenswert bleiben. Mit vielen Kindergärten und zwei Grundschulen ist dies gerade für junge Familien ein attraktiver Ort. Ich lebe gerne in Hermülheim, denn das Angebot mit Geschäften und Restaurants ermöglicht kurze Wege.
Die entstehende Ortsumgehung eröffnet große Chancen. Die Neugestaltung der Hermülheimer Mitte wird eine Mammutaufgabe, die ich gerne aktiv mitgestalten werde. Ich möchte, dass die Luxemburger Straße für die ansässigen Bürgerinnen und Bürger aufgewertet und lebenswerter wird. Kreisverkehre in den Kreuzungsbereichen Luxemburger Straße/Horbeller Straße und Luxemburger Straße/Bonnstraße werden für Verkehrsberuhigung sorgen.
Die Stadtbahnlinie 18 soll künftig bis zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am EKZ fahren. Dazu muss zunächst der bisherige Engpass am Militärring beseitigt werden. Zu Stoßzeiten soll dann außerdem der 5-Minutentakt der Linie 18 Wirklichkeit werden, ohne Endstation in Köln-Klettenberg.
Doch genauso kommt es auf die kleinen Dinge an, wie zusätzliche Ruhebänke und Papierkörbe. Im Jahre 2023 wird der alte Friedhof an der Bonnstraße entwidmet. An dieser Stelle soll eine Parkanlage zur Naherholung entstehen.
Der Anteil des Radverkehrs an der Mobilität ist weiter zu steigern. Die Infrastruktur muss hierfür so gestaltet werden, dass Radfahren attraktiv wird und Spaß macht. In den letzten Jahren haben wir viel Geld in die Reparatur von Radwegen gesteckt. Da, wo keine städtischen Einwirkungsmöglichkeiten bestehen, stehe ich dafür ein, Alternativen zu planen. Beispielsweise durch eine schnelle Radwegeverbindung von Fischenich über Hermülheim nach Efferen, entlang der Stadtbahnlinie.
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