Schlagwortarchiv für: Stadtratskandidaten

Für Kendenich | Kendenicher Ureinwohner mit jeckem Hätz

Thomas Klug
Ortshofstraße 44
50354 Hürth

thomas.klug@cdu-huerth.de

Ratsmitglied
CDU-Ortsverbandsvorsitzender Kendenich
Produktionsplaner
Geb. 23.11.1967 | verheiratet | 2 Kinder


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Durchgangsverkehr im Bereich Nußallee, Ortshof- und Frenzenhofstraße
  • Ganzjährig bespielbarer Sportplatz für den Fußball- und Rugbysport
  • Ertüchtigung der Aula in der Hauptschule
  • Friedhof Steinackerstraße
  • Sauberkeit im Ort

Seit meiner Geburt wohne ich in Kendenich und möchte ehrlich gesagt auch nicht woanders leben. Kendenich ist für mich Heimat. Man könnte mich also getrost und gern als „Ureinwohner“ bezeichnen.

Hier kennt man noch die meisten Menschen persönlich und hier, in diesem Umfeld, fühle ich mich wohl. Ich möchte mich für unser „Dorf“ einsetzten, damit wir uns alle hier weiterhin wohlfühlen können und auch gerne hier leben. Dafür werde ich einstehen, dass Kendenich als „kleiner“ Hürther Stadtteil nicht vor den größeren Stadtteilen zurückstecken muss. Ihre Anliegen für unseren Ort möchte ich im Stadtrat vertreten.

Hier kennt man noch die meisten Menschen persönlich und hier, in diesem Umfeld, fühle ich mich wohl. Ich möchte mich für unser „Dorf“ einsetzten, damit wir uns alle hier weiterhin wohlfühlen können und auch gerne hier leben. Dafür werde ich einstehen, dass Kendenich als „kleiner“ Hürther Stadtteil nicht vor den größeren Stadtteilen zurückstecken muss. Ihre Anliegen für unseren Ort möchte ich im Stadtrat vertreten.

Ob und wann unsere regelmäßigen und von uns allen lieb gewonnenen Feste und Veranstaltungen im Ort wieder in gewohnter Form stattfinden können, lässt sich derzeit leider kaum abschätzen. Es wäre jedenfalls sehr schön, bald – bei welcher Gelegenheit auch immer – mit Ihnen ins Gespräch kommen zu dürfen.

Für die Gemeinschaft und die Vereine ist es wichtig, dass die Aula der Hauptschule als Veranstaltungsstätte vor Ort zur Verfügung steht. Die notwendige Ertüchtigung des Gebäudes zur Sicherstellung des Brandschutzes werde ich gerne begleiten. 

Insbesondere der Durchgangsverkehr im Bereich Nußallee, Ortshof- und Frentzenhofstrasse ist für viele ein wichtiges Thema. Hier hege ich große Hoffnungen auf den im Moment stattfindenden Ausbau der Luxemburger Straße.

Tatsache ist, dass der SV Kendenich als letzter Verein in unserer Stadt auf einem Ascheplatz spielt.

Um den Verein wettbewerbs- und zukunftsfähig aufzustellen, ist eine Modernisierung des Platzes von existenzieller Bedeutung. Auch wenn ich kein Vereinsfußballer war, weiß ich doch als Vorstandsmitglied in führenden Positionen verschiedener Vereine, um die Ängste und Nöte der Mitglieder. Ich unterstütze das Anliegen, in Kendenich einen ganzjährig bespielbaren Sportplatz zu schaffen. Hierbei soll die Bespielbarkeit für den Fußball- und Rugbysport berücksichtigt und die Laufbahn für den Schulsport erhalten werden.

Die Sauberkeit unseres schönen Ortes liegt mir sehr am Herzen. Hier sehe ich einige Handlungsmöglichkeiten. Ich weiß aus Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern, dass viele das genau so sehen. Unsere Kehrmännchen müssen öfter in Kendenich zum Einsatz kommen.

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Für Hermülheim

Reinhard Meyer
Hermann-Löns-Straße 28
50354 Hürth

reinhard.meyer@cdu-huerth.de

Ratsmitglied
Sanitär-/Heizungsbaumeister in Rente
Geb. 04.11.1950 | verheiratet


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Neugestaltung der Hermülheimer Mitte
  • Erstellung von Kreisverkehren
  • Steigerung des Radverkehrs
  • Naherholung auf dem alten Friedhof
  • Mehr Papierkörbe und Ruhebänke

Nach meiner aktiven Berufsphase habe ich den Schritt getan, mich stärker für unsere Gesellschaft einzubringen. 2016 wurde ich in den Seniorenbeirat der Stadt Hürth als Mitglied gewählt. Durch die Arbeit im Seniorenbeirat habe ich festgestellt, dass man durch Einsatz und Engagement etwas bewegen kann.

Mit meiner Frau lebe ich seit über vierzig Jahren in Hermülheim. Im Jahr 1986 haben wir uns in Hürth-Hermülheim ein Einfamilienhaus gekauft und wohnen seitdem in der Blumensiedlung. Von Beruf bin ich Sanitär- und Heizungsbaumeister. In meiner Freizeit bin ich als Mitglied in der St. Hubertus-Schützenbruderschaft aktiv. Bei vielen sozialen Projekten engagiere ich mich für unseren Stadtteil, besonders für die Kindergärten.

In Hürth bin ich viel mit dem Fahrrad unterwegs. Daher liegt einer der Schwerpunkte meines bisherigen Engagements im Einsatz für den Fahrradverkehr. Unser Stadtteil soll lebens- und liebenswert bleiben. Mit vielen Kindergärten und zwei Grundschulen ist dies gerade für junge Familien ein attraktiver Ort. Ich lebe gerne in Hermülheim, denn das Angebot mit Geschäften und Restaurants ermöglicht kurze Wege.

Die entstehende Ortsumgehung eröffnet große Chancen. Die Neugestaltung der Hermülheimer Mitte wird eine Mammutaufgabe, die ich gerne aktiv mitgestalten werde. Ich möchte, dass die Luxemburger Straße für die ansässigen Bürgerinnen und Bürger aufgewertet und lebenswerter wird. Kreisverkehre in den Kreuzungsbereichen Luxemburger Straße/Horbeller Straße und Luxemburger Straße/Bonnstraße werden für Verkehrsberuhigung sorgen.

Die Stadtbahnlinie 18 soll künftig bis zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am EKZ fahren. Dazu muss zunächst der bisherige Engpass am Militärring beseitigt werden. Zu Stoßzeiten soll dann außerdem der 5-Minutentakt der Linie 18 Wirklichkeit werden, ohne Endstation in Köln-Klettenberg.

Doch genauso kommt es auf die kleinen Dinge an, wie zusätzliche Ruhebänke und Papierkörbe. Im Jahre 2023 wird der alte Friedhof an der Bonnstraße entwidmet. An dieser Stelle soll eine Parkanlage zur Naherholung entstehen.

Der Anteil des Radverkehrs an der Mobilität ist weiter zu steigern. Die Infrastruktur muss hierfür so gestaltet werden, dass Radfahren attraktiv wird und Spaß macht. In den letzten Jahren haben wir viel Geld in die Reparatur von Radwegen gesteckt. Da, wo keine städtischen Einwirkungsmöglichkeiten bestehen, stehe ich dafür ein, Alternativen zu planen. Beispielsweise durch eine schnelle Radwegeverbindung von Fischenich über Hermülheim nach Efferen, entlang der Stadtbahnlinie.

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Für Fischenich

Rüdiger Winkler
Annenstraße 15
50354 Hürth

ruediger.winkler@cdu-huerth.de

Ratsmitglied, stellv. Fraktionsvorsitzender
Rechtsanwalt
Geb. 28.11.1952 | verheiratet | 2 Kinder


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Ausbau der Martinusschule mit Veranstaltungssaal
  • Maßvolle Entwicklung von Baugebieten – Erhaltung von Freiräumen
  • Verbesserung des Radwegenetzes
  • Optimierung der Stadtbusverbindungen
  • Modernisierung der Spielplätze

Ich bin in Niedersachsen geboren, lebe aber schon seit 1973 in der Kölner Region. Nach dem Jura-Studium in Köln zogen meine Frau Angelika und ich 1983 nach Fischenich. Wir wohnten erst in der Jakobstraße und danach in der Raiffeisenstraße. Hier wurden auch unsere zwei Kinder geboren, die zwischenzeitlich aber bereits „aus dem Haus“ sind. Auch wenn wir mit der Familie 1991 in das eigene Haus nach Efferen zogen, blieben die Verbindungen zu Fischenich doch stets lebendig.

Beruflich war ich fast 25 Jahre beim Handelskonzern REWE, zunächst in Hürth und danach in der Konzernzentrale in Köln tätig und für die Unternehmensleitungsbereiche Personal und Recht zuständig. Bereits in dieser Zeit habe ich mich ehrenamtlich in Verbänden und in der Tarifpolitik engagiert. Seit 2006 bin ich selbständiger Rechtsanwalt in Hürth.

Als Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Hürth widme ich mich außerdem mit großem Einsatz der Betreuung unserer Städtepartnerschaften. Dadurch bin ich vor der Kommunalwahl 2009 auch zur Politik gekommen. Im Rahmen meines besonderen Engagements für Fischenich war ich mehrere Jahre Vorsitzender des Fördervereins der Dorfgemeinschaft und setze mich darüber hinaus in allen Bereichen stets dafür ein, das Leben in Fischenich noch ein bisschen lebenswerter zu machen.

In der kommenden Amtsperiode des Stadtrats wird in Fischenich der Ausbau der Martinusschule mit einem neuen Veranstaltungssaal, die Verbesserung des Radwegenetzes und die Optimierung der Stadtbusverbindungen besonders im Fokus stehen.

Da in Fischenich der örtlichen Gemeinschaft keine Veranstaltungsstätte mehr zur Verfügung steht, werden wir die Aula der Martinusschule erweitern und als Veranstaltungsstätte ausbauen.

Unser Ziel ist es, den Anteil des Radverkehrs an der Mobilität in Hürth weiter zu steigern. Die Infrastruktur muss hierfür so gestaltet werden, dass Radfahren attraktiv ist und Spaß macht. In den letzten Jahren haben wir viel Geld in die Reparatur von Radwegen gesteckt. Da, wo keine städtischen Einwirkungsmöglichkeiten bestehen, stehe ich dafür ein, Alternativen zu planen. Wie etwa eine schnelle Radwegeverbindung von Fischenich über Hermülheim nach Efferen entlang der Stadtbahnlinie und deren Weiterführung in Richtung Brühl.

Eine ortsnahe Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs ermöglicht kurze Wege. Wir haben daran mitgewirkt, das Versorgungsangebot in Hürth zu verbessern. Der neue Supermarkt für Fischenich ist das Ergebnis dieser Anstrengungen. Dieser Erfolg ist auch auf die starke Unterstützung der Menschen vor Ort zurückzuführen.

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Für Efferen

Björn Kistel
Ernst-Wilhelm-Nay-Straße 4
50354 Hürth

bjoern.kistel@cdu-huerth.de

Ratsmitglied
Geschäftsführer einer Vermögens-
und Immobilienverwaltung
Geb. 04.08.1979 | verheiratet | 1 Kind


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Weiterentwicklung der Linie 18
  • Intelligente Verkehrssteuerung
  • Verkehrsberuhigung der anderen Art (häufigere mobile Geschwindigkeitsmessungen)
  • Ruhebänke für ältere Mitmenschen aufstellen
  • Attraktiven Spielplatz gestalten

Liebe Efferener Bürgerinnen und Bürger,

„Es gibt nichts gutes, außer man tut es“! Frei nach Erich Kästner bin ich vor knapp vier Jahren in die CDU eingetreten, um nicht mehr über „die Politiker“ zu meckern (Stichworte: Kölner Oper, Berliner Flughafen etc.), sondern um in meiner Freizeit Politik vor Ort mitzugestalten.

Seit 2011 wohnen wir in Efferen und fühlen uns hier sehr wohl. Für Sie als meine Nachbarn und Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch für meine kleine Familie (wir haben im vergangenen Jahr eine Tochter bekommen) möchte ich unser Wohngebiet östlich der Luxemburger Straße aufwerten; es gibt noch an diversen Stellen Luft nach oben. Das gilt etwa für die Steuerung des zunehmenden Durchgangsverkehrs und auch für die bessere Versorgung mit Spielplätzen.

Ich wurde in Hürth freundlich aufgenommen und darf an verschiedenen Stellen mitarbeiten. Meine Schwerpunktthemen sind berufsbedingt Wirtschaft und Finanzen. Erfahrungen und Kenntnisse rund um diese Themen konnte ich in 14 Jahren (inklusive Ausbildung und Studium) in unterschiedlichen Funktionen bei der Deutschen Bank erwerben. Unternehmerische Erfahrungen sammle ich seit 2006 zusammen mit meiner Frau: Wir verwalten im eigenen Unternehmen einen kleinen Immobilienbestand in Köln und Bonn.

Ehrenamtlich setze ich mich als Schatzmeister im Förderverein Efferen e.V für die Verschönerung unseres Ortsteils (z.B. Blumenampeln Kaulardstraße, Gedenktafeln Friedhof) ein. In gleicher Funktion kümmere ich mich um die Finanzen der CDU Hürth.

Mein Engagement in der Kommunalpolitik möchte ich gerne ausweiten, zum Beispiel, indem ich meine Expertise in die Gestaltung bzw. Konsolidierung des Kommunalhaushaltes einbringe. Dies wird angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise eine große Herausforderung werden. Es gilt, bestmögliche Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen zu schaffen, um möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern.

Damit Ihre Anliegen für unseren Ort auch künftig im Stadtrat gut vertreten sind, nehme ich gerne Ihre Anregungen und Wünsche entgegen. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Ihr Björn Kistel

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Für Hürth-Mitte und Alstädten

Aylin Kocabeygirli
Schwadorfer Weg 5
50354 Hürth

aylin.kocabeygirli@cdu-huerth.de

Ratsmitglied, 2. Stellv. Bürgermeisterin
Leiterin im Projektmanagement
Geb. 16.07.1976 | ledig


Was will ich in meinem Wahlkreis anpacken?

  • Sichere Schulwege
  • Erhaltung von Landschaftsfreiräumen
  • Verbesserung der Parksituationen
  • Sauberkeit und Sicherheit
  • Quartiersbezogene Angebote
  • Modernisierung der Spielplätze

Meine ersten Erfahrungen mit ehrenamtlicher und politischer Arbeit habe ich während meines Studiums in der Studierenden-Vertretung gesammelt. Als Leiterin im Projektmanagement eines Pharma-Dienstleisters bringe ich meine BWL-Kenntnisse ein. Seit 2014 bin ich Sachkundige Bürgerin im Ausschuss Bildung, Soziales und Inklusion.

Auch wenn ich in der Nachbarstadt geboren wurde, kann ich sagen, dass ich eine „echte“ Hürtherin bin. Seit meinem vierten Lebensjahr wohne ich in Hürth-Mitte. Es ist großartig, von klein auf die Stadtentwicklung miterleben und jetzt auch ein Stück mitgestalten zu können. Hürth bietet sehr viel: Den typischen Trubel einer Stadt mit allerlei Einkaufsmöglichkeiten ebenso wie die Möglichkeit, ganz viel Natur in nächster Nähe zu haben.

Eine sozial ausgewogene Mischung der Bewohnerschaft sowie quartiersbezogene Angebote in den Stadtteilen, fördern den sozialen Zusammenhalt in Hürth. Wir haben den Abriss des Pfarrheims St. Joseph verhindert und dort das Familienbüro „Mittendrin“ eröffnet. Eine wichtige Anlaufstelle, die vielfältige Angebote für die umliegenden Quartiere bietet.

Mit dem Verkehrsentwicklungsplan haben wir Maßnahmen für eine integrierte Verkehrsplanung und -optimierung erarbeitet, die wir nun umsetzen wollen. Der Sicherung der Schulwege gilt dabei mein besonderes Augenmerk. Bereits umgesetzt ist auf der Hermülheimer Straße alternierendes Parken zwischen der Frechener Straße und dem Von-Geyr-Ring. Die Kreuzung Sudetenstraße/ Horbeller Straße soll fahrradfreundlich umgestaltet werden.

Die Menschen in Hürth sollen sich sicher fühlen können – ob zu Hause oder auf der Straße. Wir setzen dabei weiterhin auf den kommunalen Ordnungsdienst und unterstützen Feuerwehr und Rettungsdienst. Die kommunalen Ordnungspartnerschaften mit der Polizei führen wir fort. Einmal im Quartal finden in Hürth-Mitte Begehungen mit dem Ordnungsamt der Stadt Hürth, der Polizei und Ortsvorsteher Hans-Josef Lang statt. Diese gilt es fortzuführen.

Die Stadtbahnlinie 18 soll künftig bis zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am EKZ fahren. Dazu muss zunächst der bisherige Engpass am Militärring beseitigt werden. Zu Stoßzeiten soll dann außerdem der 5-Minutentakt der Linie 18 Wirklichkeit werden, ohne Endstation in Köln-Klettenberg.

Die Sauberkeit in unserer Stadt ist uns allen sehr wichtig und deshalb auch ein weiterer Schwerpunkt meiner politischen Arbeit. Mit der Mängel-Melder-App, vielen zusätzlichen öffentlichen Mülleimern und der Wiedereinführung der Kehrmännchen, haben wir hier in den letzten Jahren einiges auf den Weg bringen können. Weitere Optimierungen möchte ich gemeinsam mit Ihnen entwickeln.

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